Zitat:

Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“

Zitat:

Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)

Zitat:

Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel

Samstag, 28. November 2020

Sie erhoffen sich Aufklärung durch Unterlagen, die sie nach der Zulassung erhalten.

Virus und das Impfen rückt immer näher, zwar gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff, trotzdem verkündet die Landesgesundheitsministerin, “sofort mit den Impfungen beginnen zu können, wenn der erste Impfstoff geliefert wird.” Was letztlich eine rein technisch-organisatorische Frage ist. Und wie es aussieht soll es nur einen Impfstoff geben, denn im selben Beitrag der MZ ist zu erfahren, “die Vorbereitungen laufen vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Impfstoff der Firma Biontech derzeit noch nicht zugelassen ist. Auch über die Verträglichkeit und mögliche Nebenwirkungen sei noch nichts bekannt, …. Die Frage könne erst beantwortet werden, wenn den Ärzten die Zulassungsdokumente vorlägen.” Also wird vertrauensselig die Katze im Sack erworben und den Menschen verabreicht? Ergänzend dazu findet sich in einem weiteren Beitrag, in welchen es um die Reihenfolge der zu Impfenden geht, folgende Aussage: “In klinischen Studien haben mehr als 43.000 Menschen teilgenommen, heißt es. Welche möglichen Nebenwirkungen auftreten können, ist Medizinern noch nicht bekannt. Sie erhoffen sich Aufklärung durch Unterlagen, die sie nach der Zulassung erhalten. Schon jetzt wird allerdings kritisiert, dass aufgrund der Kürze der Zeit Langzeitfolgen nicht genug erforscht worden sind.” Ja so ist dem, erst zulassen, dann nach den Konsequenzen fragen, allerdings Zeit vergeht und so werden die Geimpften das Privileg haben nicht nur zeitnahe Folgen zu erfahren, sondern auch Langzeitfolgen. Denn wenn der Stoff einmal im Körper ist, wirkt er, Mensch kann sich dann überraschen lassen, wie er bei ihm wirkt.

Nun ist das Militär mit involviert, sind wir im Krieg?

Die Virustrommel wird gerührt, es wird lauter und lauter und mit Paukenschlag verkündet, das der der da sündig, erkennt wo es brennt, doch was wenn er auch erkennt, wer das Feuer gelegt, welches manchen Menschen in Panik bewegt?

Beschlossen von Politikern und verkündet durch die Presse, ist zu lesen, es war, es ist, es wird gewesen sein, einmal was nur scheinheilig begründet. Die Propagandamaschine läuft auf vollen Touren, der geistign Manipulation dienlich und so fanden sich heute mehrere Berichte zum Virusthema in der MZ. Dieses veranlasste mich zu folgende Gedanken und Kommentare:

Interessant, Maßnahmen werden verschärft, die Menschen immer weiter unter Druck gesetzt, obwohl gleichzeitig verkündet wird, dass der verordnete Notstand (umgangssprachlich über die Sprache als Lockdown verharmlost) nichts nutzt, ganz im Gegenteil, die Zahl der Infizierten nimmt zu. Da offiziell die Erkältungssaison negiert wird, also in die Betrachtung nicht einbezogen und die zu prüfende Sequenz auch in anderen Viren zu finden ist, was ebenfalls nicht berücksichtigt, genauso wenig wie die einst vom Gesundheitsminister festgestellte Fehlerquote, kann auch festgestellt werden, dass die ergriffenen Maßnahmen zu einer Verschärfung der Situation im Zusammenhang mit entsprechenden Infizierungen geführt hat.

Donnerstag, 26. November 2020

Zitat des Tages: 26.11.2020

...                        

Wagner:

Verzeiht! Es ist ein groß Ergetzen,

Sich in den Geist der Zeiten zu versetzen,

Zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht

Und wie wir‘s dann zuletzt so herrlich weit gebracht.

Faust:

O ja, bis an die Sterne weit!

Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit

Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln;

Was ihr den Geist der Zeiten heißt,

Das ist im Grund der Herren eigner Geist,

In dem die Zeiten sich bespiegeln.

Da ist‘s denn wahrlich oft ein Jammer!

Man läuft euch bei dem ersten Blick davon.

Ein Kehrichtfaß und eine Rumpelkammer,

Und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion

Mit trefflichen pragmatischen Maximen,

Wie sie dem Puppen wohl im Munde ziemen!

Wagner:

Allein die Welt! Des Menschen Herz und Geist!

Möcht jeglicher doch was davon erkennen.

Faust:

Ja was man so erkennen heißt!

Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?

Die wenigen, die was davon erkannt,

Die töricht genug ihr volles Herz nicht wahrten,

Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,

Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.

Mittwoch, 25. November 2020

Lieber guter und so weiter …

Es ist nicht mehr lang hin und Weihnachten steht vor der Tür und so sinnt die Politik über Maßnahmen zum Fest und zum Jahreswechsel nach. Mit dem neuen Ermächtigungsgesetz, welches der Bundestag jüngst beschlossen und so sich nun auch offiziell selbst entmachtet, wurden Voraussetzungen geschaffen und die Pandemie für die nächsten Monate ausgerufen. Die Festivitäten zum Jahresabschluss fallen in diese Zeit und so wird nach Möglichkeiten gesucht diese zu steuern und zu lenken, schlimm wenn zu viele Menschen zusammenkommen, das gilt es zu vermeiden und so wird vorgeschrieben, wie viele am Tische sich um den Weihnachtsbraten versammeln dürfen. Gestern berichtete die Volksstimme, heute ist auch etwas in der MZ zu lesen. Der Beitrag aus der Volksstimme wurde geteilt und diskutiert und der Moderator der teilenden Seite stellte in der Diskussion folgende Frage:

“Warum denken viele nur so negativ egal welche Maßnahmen beschlossen werden?”

Diese Frage animierte eine Antwort, welche ich an entsprechender Stelle veröffentlichte:

Klassenkampf, er war, er ist und er gewinnt an Bedeutung!

Der Klassenkampf, was immer das auch ist, Vertreter des Imperialismus reden schon mal davon, dass sie diesen gewinnen, der ausgemachte Gegner allerdings scheint sich nicht einmal selbst zu kennen. Sozusagen ein Klassenkampf ohne Klassen, jedenfalls eine scheint zu fehlen und dazu noch eine entscheidende, ohne der Kapitalismus einfach nicht funktionieren kann.

Die Bourgeoisie ist also vorhanden, und wo diese Klasse vorhanden ist, ist das Proletariat, also die Arbeiterklasse nicht weit, denn ohne diese geht es nicht, würde Kapitalismus und das auch in seiner imperialistischen Ausprägung nicht funktionieren. Allerdings ist es über etliche Jahrzehnte gelungen Klassengegensätze zu verschleiern, gar wurden Klassen als nicht mehr existent, oder maximal noch marginal vorhanden dargestellt. Das gelang unter Umständen auch dadurch, dass ein völlig veraltetes Bild vom Proletarier gezeichnet wurde, ein Bild was der Produktivkraftentwicklung nur bedingt entsprach. Der Begriff des Bürgers hingegen wurde lange schon, unter Nutzung der formalen Bürgerrechten auf die Gesamtbevölkerung übertragen, vom Tellerwäscher zum Millionär wurde die Devise, allerdings hat den Menschen keiner erklärt, dass man mit Teller waschen nicht Millionär wird.

Samstag, 21. November 2020

Zur Problematik von „Corona-Protesten“ und „Gegenprotesten“ - Übernommen -

Bildschirmfoto 2020-11-21 12:09Uhr

Eine Rede wurde gehalten und diese Rede findet sich auf der Seite der Berliner Freidenker und auf der zentralen Seite des DFV, interessant und substanziell, wird sich mit aktuellen Problemen auseinandergesetzt und auf den Punkt gebracht, aus diesem Grund und weil ich der Ansicht bin, dass dieser Text Verbreitung verdient, nutze ich die Kopierfunktion und verweise nicht nur auf den Text.

Halten wir an unserer Sprache fest! Für einen Protest ohne antisozialistische und Anti-DDR-Demagogie, ohne antichinesische Propaganda, ohne „Totalitarismusdoktrin“ und ohne Sklavensprache!

Zur Problematik von „Corona-Protesten“ und „Gegenprotesten“

Viele von uns betrachten die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen mit Unbehagen. Letztes Wochenende wurde in Leipzig auf der Querdenker-Demonstration ein Transparent getragen, auf dem geschrieben stand:

Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“.

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir alle haben die immer wiederkehrenden Vorwürfe im Ohr, die Grundrechtseinschränkungen, die durch die Pandemie begründet werden, seien ‚DDR 2.0‘, während gleichzeitig das Grundgesetz in den Himmel gehoben wird als sei es tatsächlich die beste aller deutschen Verfassungen. Maskenzwang ist Faschismus oder Stasi, egal, beides gleich böse…

Donnerstag, 19. November 2020

Ein Ziel der Corona Panik ..., ein übernommener Beitrag.

Zur Panik, Umgang und Folgen des Umgangs mit einem Virus auf Facebook gefunden, nachgefragt und somit hier zu lesen:

Ein Ziel der Corona Panik besteht darin Angst zu verbreiten. Angst die lähmt und jeden Widerspruch verstummen lässt.

Besonders beliebt war dabei der Hinweis auf die Triage, die Einteilung der Erkrankten nach Schwere der Erkrankung.

Horrorszenarien werden an die Wand gemalt und Coronapatienten von den Beatmungsgerät getrennt oder gar nicht erst angeschlossen.

Nicht erwähnt jedoch wird, dass die Triage ein notwendiges und zumeist richtiges Prinzip in der Medizin ist.

Jeder Notarzt der zum Unfall mit mehren Verletzten kommt muss es anwenden. Jede Notaufnahme im Krankenhaus informiert darüber, das die Schwere der Erkrankung oder Verletzung über die Reihenfolge der Behandlung entscheidet.

Mittwoch, 18. November 2020

Es geht um Profit, sehr viel Profit ...

Bildschirmfoto 2020-11-18 00:31Uhr

Es geht um Profit, sehr viel Profit und bekanntlicher Weise ist jedes Mittel recht, wenn es um exorbitant viel Profit geht. Mit Gesundheit kann man viel Geld verdienen, noch mehr mit Krankheit und selbst wenn zu diesem Zweck die Menschen erst einmal krank gemacht werden müssen. Wo aber auf der einen Seite Geld fließen soll, muss auf der anderen Seite etwas vorhanden sein und so wird schon mal kräftig umverteilt. Krisen sind zu diesem Zwecke immer gut und so wird mittels Virus nicht nur die Notwendigkeit eines Impfstoffes begründet, sondern auch die gegenwärtige Wirtschaftskrise überdeckt. Dass das eine gut mit dem anderen zu verbinden ist, kann auch daran gesehen werden, dass die Lasten der Wirtschaftskrise schon mal umverteilt werden.
Heute fand sich ein Beitrag in der MZ, welcher jubelnd den Mann vorstellt, dessen Firma einen Impfstoff im Schnellverfahren entwickelt und diesen nun an den Mann und die Frau bringen muss. Was das Impfen in EU-Europa anbelangt ist weiteres zu erfahren, welches folgenden Kommentar animierte:

Dienstag, 17. November 2020

Satirisch, sarkastisch, plastisch, wo hört der Spaß auf und fängt was anderes an?

Bildschirmfoto 2020-11-17 21:04 Uhr

Es ist schon kurios was so alles im Internet veröffentlicht wird, gerade in den a-sozialen Netzwerken, oder zumindest in jenem, wo ich gelegentlich unterwegs. Ein Bildschirmfoto habe ich gemacht und im Netz zum fotografierten Beitrag folgenden Kommentar hinterlassen:

Völlig richtig, aber dafür werden doch keine zusätzlichen Kräfte benötigt, werden Pflegekräfte nicht von der Politik privilegiert? Zum einen wurde die klassische Wochenarbeitszeit aufgehoben, nun gut, auch andere dürfen jetzt länger arbeiten und dann gibt es ja noch die Arbeitsquarantäne, eine der jüngsten sozialen Errungenschaften, es darf weitergearbeitet werden, wo andere Menschen sich in häusliche Quarantäne begeben müssen.

Experten, wie stolz das klingt und vor allem wie wichtig!

Experten sind immer und überall, es gibt sie für was sie auch immer gebraucht werden und so gibt es auch welche, welche feststellen, dass Maske tagen zumindest nicht ungesund ist. In einem Beitrag der MZ ist es zu erfahren und da dieser auf Facebook geteilt, stand er zur Diskussion und zum Kommentieren breit, so das ich wie folgt kommentierte:

Experten, es gibt für alles Experten und Experten sind in der Lage alles zu begründen, je nachdem was für eine Begründung erforderlich ist und wer diese braucht. Experten sind keine Wissenschaftler, auch wenn beide die Aufgabe haben Wissen zu schaffen. Letztlich steckt aber auch der Wissenschaftler in einer Zwickmühle, seine wissenschaftliche Tätigkeit ist eng mit seiner Karriere verflochten. Zudem sind die meisten Wissenschaftler gezwungen, wie der normale Prolet, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, um existieren zu können und in der Regel wird die Ware Arbeitskraft erworben, welche benötigt.

Montag, 16. November 2020

Pandemie, Pandemie, was ist, was wird, wohin geht es?

Was ist raus gekommen, oder kommt raus, ich kann es nicht sagen, mit Sicherheit werden die Medien zu berichten wissen. Gewarnt wurden die Menschen allerdings schon, in der MZ findet sich ein entsprechender Artikel, in welchen von geplanten Maßnahmen die Rede ist. Der Beitrag wurde auf Facebook geteilt und wird dort reichlich mit Kommentaren versehen, gelegentlich wird auch diskutiert. Es gibt für und wieder, auch dass jene an den Maßnahmen schuld, welche sich nicht an den Auflagen gehalten. Letztlich Blödsinn, allerdings so werden Menschen gegeneinander aufgehetzt, die Gesellschaft gespalten und Ängste potenziert. Ich selbst habe folgenden Kommentar hinterlassen:

Es geht noch schlimmer, immer! Solange die Ihren Impfstoff nicht verbimmelt haben und in den Körpern von Menschen versenkt, ist es schlecht bestellt um die Pandemie und ihre Folgen für die Menschen. Die Erkältungssaison tut ihr übriges und das permanente Gerede über die Gefahr, verbunden mit Verschärfung repressiver Maßnahmen, um diese Gefahr überhaupt für die Menschen erfahrbar zu machen, bereitet den Boden für Masseninpfungen. Eine Impfung muss den Menschen als Erlösung vorkommen, als befreiendes Element von täglicher Pein. Allerdings hat die ganze Angelegenheit einen Pferdefuß, es ist noch nicht lange her, dass Stimmen (Hofvirologe) verkündeten, dass selbst Impfen keine Erlösung bringen wird und mit Maßnahmen lange gelebt werden muss. Also wohin führt der von der Politik eingeschlagene Weg?

Samstag, 14. November 2020

Nicht gesucht, aber heute gefunden, eine Auseinandersetzung!

Bildschirmfoto 2020-11-13 23:56Uhr

Folgenden Text von K. L. habe ich auf Facebook gefunden und einige Gedanken aufgeschrieben, ist allerdings für einen Kommentar etwas lang geworden, müsste diesen zum Text wahrscheinlich teilen. Im Text geht es um den Umgang mit einem Virus, die Auseinandersetzung mit diesem in China und hierzulande und den Widerstand, die Kritik welche es zu den Maßnahmen gibt. Dem Text liegt ein verlinkter Text zugrunde, welcher sich mit diesbezüglicher Entwicklung in China beschäftigt.

"China ist in der Lage, überaus günstige gesellschaftspolitische Bedingungen auch dafür zu nutzen, Tests in ernstzunehmenden Größenordnungen von mehreren Millionen in kurzer Zeit, sowie konsequente Rückverfolgung der Infektionsketten (beides gibt es in Deutschland nicht mehr) zur sofortigen Prävention einzusetzen.

Donnerstag, 12. November 2020

Skandale, Skandale, Skandale, es gab …, es gibt sie?

Unten ein etwas älterer Text, es ist um die DDR gegangen, was ihr vorgeworfen und was wirklich gewesen. Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken, ist ein Ruf, welcher politisch und medial oft erklingt, oder anders ausgedrückt, man sieht den Splitter (selbst wenn er herbeigeredet werden muss) im Auge des anderen, den Balken im eigenen Auge sieht man nicht. Und so wurde zwar vorgeworfen, die eigenen Skandale werden gern unter den Teppich gekehrt.

Nur ist Geschichte wichtig, Erfahrungen und Erkenntnisse sollten nicht negiert werden, insbesondere da heute beschleunigt an einem Impfstoff gearbeitet wird. Ein Virus soll bekämpft werden, welches in der Erkältungssaison mit erheblichen Aufwand gehäuft nachgewiesen und medial propagiert wird. Das in diesem Zusammenhang kein Unterschied zwischen Infizierten, also Trägern dieses Virus und Erkrankten gemacht wird, ist durchaus bezeichnend, wichtig ist das eine Atmosphäre der Angst geschaffen und aufrechterhalten und aus diesem Grund werden die verschiedensten Maßnahmen verhängt.

Es wird beschleunigt ein Impfstoff entwickelt und jüngste Verlautbarungen gehen davon aus, dass dieser Ende diesen Jahres, oder bis Mitte nächsten Jahres zur Verfügung steht. Die Zeitungen berichten und es werden Pläne ersonnen, wer zuerst geimpft werden soll und kann.

Dienstag, 10. November 2020

Wissenschaft und Experten

Der Weisheit letzter Schluss, das einmal Schluss sein muss, oder wie Goethe es einst ausdrückte, alles was besteht, ist wehrt das es zugrunde geht. Und so geht einer und ein anderer kommt und verkündet der Wahrheit letzten Schluss, ob nun bewusst, oder unbewusst, in sentimental dementer Weise, laut oder leise, steckt so manche Erkenntnis drin. Wie die Wahrheit, hat auch die Lüge ihren Sinn, gelegentlich die Wahrheit aus der Lüge spricht. Und so wird getrennt, was getrennt gehört, auch wenn oft eine Einheit beschwört zwischen Wissenschaft und Experten, die Wissenschaft, welche Wissen schaffen sollte und die Experten, welche wissen, dass sie wissen, was sie wissen müssen, um zu verkünden, mittels Autoritätsbeweis, was sie zu verkünden haben, was sie verkünden sollen, um der Politik den nötigen Tribut zu zollen!

Samstag, 7. November 2020

Links ist schon lange nicht mehr Links.

Auf Facebook gefunden:

Links ist schon lange nicht mehr Links.

Früher wussten die Linken, dass alle Probleme der kapitalistischen Gesellschaft in den unterschiedlichen Besitzverhältnissen an Produktionsmitteln liegen.

Die herrschende Klasse ist bereit für Profit über Leichen zu gehen und Kriege sind zur Systemerhaltung notwendig.

Humanität passt nicht zu diesem Herrschaftssystem und Parteien dienen ausschließlich zum Machterhalt.

Heute glauben die Linken, die Migrationspolitik hat humanistische Gründe. Sie können es sich nicht vorstellen, dass es um billige Arbeitskräfte, die Abwerbung von Fachkräften, die Rückholung bezahlter Terroristen und um die Vertiefung der sozialen Spannungen geht.

Heute glauben sie, die Umweltpolitik diene dem Erhalt der Umwelt.

Donnerstag, 5. November 2020

Ja das Virus wird langfristig geplant …

Die Pandemie war noch jung und die Politik hatte gerade auf Panik umgeschaltet, als ich folgenden Text geschrieben:

Das Panickel wird getrieben, …

Es wird gebraucht die Panik, einen Plan gibt es ohnehin nicht, oder hat es ihn gegeben und er wurde verworfen, vielleicht wird sich aber auch an einen Plan gehalten, denn Anschein hat es aber, das im Affekt reagiert wird und das sehr kontrolliert. So wird beschlossen und geschlossen, wer es sich leisten kann, stockt seine Vorräte auf, wer nicht kann, kann Daumen drehen. So für Ablenkung gesorgt, die Sonne scheint, das Virus keimt in stralenden Gefilde, unsichtbar kommt es daher, überall kann es sein, die Angst davor sperrt manchen Geist in kleine Karos ein, dass er nur noch in Angst vermag zu zittern, hoffend auf eine Lösung, gegen diese Viruspein. Verweist Du auf die Panikmache, dann ist das eine böse Sache, Du bist der Bösewicht allein und es kann nichts böser sein, als dem Problem mit Vernunft (geistige Fähigkeit des Menschen, Einsichten zu gewinnen, sich ein Urteil zu bilden, die Zusammenhänge und die Ordnung des Wahrgenommenen zu erkennen und sich in seinem Handeln danach zu richten) zu begegnen und manchen Tatensinn zu hinterfragen!

Leider muss ich feststellen, dass sich nicht viel geändert hat, ausser das es vielen Menschen heute schlechter geht als damals, insbesondere nach der Verkündung der zweiten Welle von Maßnahmen. Das Parnickel wird nach wie vor durchs Land getrieben, auch wenn der Aufwand größer geworden ist es voranzutreiben und in Bewegung zu halten. Die Medien leisten Ihren Anteil, wobei es immer sinnvoll ist Aussagen zu hinterfragen und gelegentlich ist es auch erhellend, wenn diese in ihrer Konsequenz weitergeführt werden.

Dienstag, 3. November 2020

Vereinzelung, Vereinsamung in Zeiten eines Virus, …

Vereinzelung, Vereinsamung in Zeiten eines Virus, welches wie ein Katalysator wirkt und die Situation vieler Menschen verschärft. In der MZ findet sich ein entsprechendes Gespräch, welches interessant, auf Facebook geteilt und von mir wie folgt kommentiert:

Der Beitrag ist gut, etwas mild ausgedrückt und letztlich den Ursachen entsprechend, nur an der Oberfläche gekratzt, aber er spricht ein durchaus aktuelles und sich verstärkendes Thema an. Es ist der ewige Konkurrenzkampf in diesem System, selbst um die Sicherung elementarer Bedürfnisse, welcher scheinbar mittels Herdentrieb Individualismus ausgefochten werden muss. Er entzweit die Menschen, es wird der Unterschied kultiviert, nicht das Gemeinsame und so über viele persönliche Themen mit seinen Mitmenschen (nicht jedes Thema mit jeden) nicht gesprochen. Wer offenbart schon gern eigene Schwächen (gesellschaftlich offeriert), könnte ja zum Nachteil ausgenutzt werden, in einer Gesellschaft, wo die Schwäche des Anderen schon mal in eigene Stärke zu verwandeln ist.