Propaganda gegen alles was offizielle Verlautbarungen in Frage stellt?

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Die Propaganda nimmt zu, es gilt Unterschiede zu manifestieren und Menschen auszugrenzen, welche den politischen Vorgaben nicht blindlings folgen, selbst denken, hinterfragen und auf Grund gewonnener Erkenntnisse abwägen, was gefährlicher, die eigentlich propagierte Gefahr, oder der Kampf gegen diese Gefahr und dessen Folgen. Im Kampf gegen selbständiges Denken, insbesondere da es dazu neigt nicht nur Verkündigungen in Frage zu stellen, sondern auch die damit verbundenen Maßnahmen, ja die propagierten Ursachen selbst, werden die verschiedensten Register gezogen. Da werden die ausgemachten Gegner nicht nur verunglimpft, sondern auch praktisch bekämpft und da die Karten im Falle von sachlicher Auseinandersetzung in der Regel zu Gunsten der Kritiker gemischt und es nach Möglichkeit vermieden wird, sich mit deren Argumenten auseinanderzusetzen, wird zu anderen Mitteln gegriffen, wie heute in der Politik üblich, werden oft Sanktionen verhängt. Das diese Sanktionen auch populär präsentiert werden, in den Medien zum Beispiel, auch in den sogenannten sozialen Medien, wird sich den Möglichkeiten entsprechend mit diesen auseinandergesetzt. Die Bandbreite der Meinung ist große, sie reicht von bedenkenloser Zustimmung bis zur konsequenten Ablehnung. Allerdings sollte auch in diesem Zusammenhang Berücksichtigung finden, dass Menschen, welche zum Beispiel neu einer Glaubensrichtung beigetreten und dieses praktisch, aus welchem Grund auch immer sie beigetreten, oft am vehementesten verfechten, Menschen machen keine Fehler, Fehler machen nur die anderen und selbst wenn ein Fehler erkannt, so wird die eigene Handlung oft dogmatisch verteidigt, als Zeichen, dass Fehler etwas negatives und deren Erkennen nicht Basis von Erkenntnis. 

Oben geschriebenes trifft zwar allgemein zu und nicht nur auf das aktuelle Virusthema, wird aber mittels dieses Themas gegenwärtig offensiv praktiziert, insbesondere in dem Ungeimpfte mehr und mehr vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden sollen. Um dieses zu erreichen, wird beständig die Werbetrommel gerührt und der Boden für praktische Ausgrenzung bereitet.  

Und so wurde auf Facebook ein Foto geteilt,* mit zustimmenden Kommentar versehen, kommentiert und diskutiert, wie heute oft üblich, mittels Schlagwortanalyse. Ich habe folgenden, etwas längeren Kommentar hinterlassen:       

So ist es, Menschen brauchen Unterschiede, welche sie trennen, früher war es oft die Religion, welche dazu diente und Menschen mit anderer Religion verpflichtete, sich zum Beispiel zu kennzeichnen, sie zum Teil vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, ihnen bestimmte Tätigkeiten untersagt, oder gar zum Kreuzzug gegen jene aufgerufen, welche der eigenen Religion abtrünnig, wie im Ergebnis des vierten Laterankonzils 1215 zum Beispiel. Allerdings haben die alten Religionen ihre Schuldigkeit getan, es müssen neue her und so wurden das aktuelle Virus und die ergriffenen Maßnahmen von Anbeginn zur Glaubenssache erhoben, Zweifel ist untersagt und das Böse muss bekämpft werden und das Böse ist immer das, was nicht so funktioniert, wie es funktionieren soll, also nicht blind-links den Vorgaben folgt, sondern geneigt selbst zu denken, Fragen zu stellen, zu hinterfragen und einen Anspruch an Wissenschaftlichkeit aufbringt. 

Und so werden ausgeschlossen, jene welche kritisch, der Druck wird erhöht und es wird Menschen geben, welche dem Druck nachgeben und auch wider besseres Wissen folgen und es wird jene geben, welche dem Druck nicht nachgeben, so dass nach weiteren Maßnahmen gesucht, welche helfen das Volk zu disziplinieren, gefügig und folgsam zu machen, Widerstand zu ersticken. Für solches Vorgehen gibt es historisch viele Beispiele, sie unterscheiden sich gelegentlich durch die Vorgehensweise, Reihenfolge und Intensität der ergriffenen Maßnahmen. 

Die deutschen Faschisten sperrten ihre potenziellen Gegner im Zuge ihrer Machtergreifung gleich weg, die ersten KZs waren schnell errichtet und gefüllt. So der Widerstand aus der Öffentlichkeit verschwunden, wurde das Volk auf Linie gebracht, so dass später in den Krieg gezogen werden konnte. Die BRD wurde mit diesem Kainsmal gegründet und pflegte so manche Tradition über die Zeit hinweg, bis heute. 

Nun wird ein Virus genutzt, Panik gezeugt, die Menschen aufeinandergehetzt, und was kann den Mächtigen Besseres passieren, wenn ein Teil des Volkes selbst nach Diskriminierung eines anderen Teils des Volkes ruft, und zwar jenes Teils, welcher nicht gefügig und nicht blindlings den Vorgaben folgt, sich nicht der Hoffnung ergibt, das dann alles ein schnelles Ende haben wird, wie z. B. 1939?   

• Ja das Parnickel wird um die Welt gejagt und es verlangt den Glauben an seine Gefährlichkeit, setzen wir die Masken auf, sie werden uns schützen, wie einst ein Ablassbrief vor dem Fegefeuer. … wenn wir es nicht tun, könnte uns das Schicksal früherer Verschwörungstheoretiker, wie Giordano Bruno, Nikolaus Kopernikus, Jan Hus, Galileo Galilei, diverser Hexen und Hexer, … ereilen.

• Es gibt dieses Virus, wie es auch das Feuer gibt, allerdings wird mit dem Virus umgegangen, wie einst mit dem Fegefeuer, es wird zum Zwecke gebraucht und sorgt für Ablenkung! Quelle: klick.

Unumwunden und wieder ist ein Beitrag verschwunden, verlief die Auseinandersetzung wohl doch nicht so, wie sie verlaufen sollte und so ist nun (07.08.21) folgendes Bild zu sehen:

Wer sucht, soll ja gelegentlich fündig werden und so habe ich obiges Bild wiedergefunden, allerdings nicht ursprünglichem Zeit und Raum entsprechend, sondern etwas später neu veröffentlicht, ohne die ursprünglichen Kommentare und die sich ergebenden Diskussionen. Entsprachen wohl nicht den Vorstellungen des Kämpfers um die Heiße Nadel, und gegen jegliche Form des Denkens, welche nicht seinen folgsamen Vorstellungen entspricht.