Virus und das Impfen rückt immer näher, zwar gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff, trotzdem verkündet die Landesgesundheitsministerin, “sofort mit den Impfungen beginnen zu können, wenn der erste Impfstoff geliefert wird.” Was letztlich eine rein technisch-organisatorische Frage ist. Und wie es aussieht soll es nur einen Impfstoff geben, denn im selben Beitrag der MZ ist zu erfahren, “die Vorbereitungen laufen vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Impfstoff der Firma Biontech derzeit noch nicht zugelassen ist. Auch über die Verträglichkeit und mögliche Nebenwirkungen sei noch nichts bekannt, …. Die Frage könne erst beantwortet werden, wenn den Ärzten die Zulassungsdokumente vorlägen.” Also wird vertrauensselig die Katze im Sack erworben und den Menschen verabreicht? Ergänzend dazu findet sich in einem weiteren Beitrag, in welchen es um die Reihenfolge der zu Impfenden geht, folgende Aussage: “In klinischen Studien haben mehr als 43.000 Menschen teilgenommen, heißt es. Welche möglichen Nebenwirkungen auftreten können, ist Medizinern noch nicht bekannt. Sie erhoffen sich Aufklärung durch Unterlagen, die sie nach der Zulassung erhalten. Schon jetzt wird allerdings kritisiert, dass aufgrund der Kürze der Zeit Langzeitfolgen nicht genug erforscht worden sind.” Ja so ist dem, erst zulassen, dann nach den Konsequenzen fragen, allerdings Zeit vergeht und so werden die Geimpften das Privileg haben nicht nur zeitnahe Folgen zu erfahren, sondern auch Langzeitfolgen. Denn wenn der Stoff einmal im Körper ist, wirkt er, Mensch kann sich dann überraschen lassen, wie er bei ihm wirkt.