Experten, wie stolz das klingt und vor allem wie wichtig!

Experten sind immer und überall, es gibt sie für was sie auch immer gebraucht werden und so gibt es auch welche, welche feststellen, dass Maske tagen zumindest nicht ungesund ist. In einem Beitrag der MZ ist es zu erfahren und da dieser auf Facebook geteilt, stand er zur Diskussion und zum Kommentieren breit, so das ich wie folgt kommentierte:

Experten, es gibt für alles Experten und Experten sind in der Lage alles zu begründen, je nachdem was für eine Begründung erforderlich ist und wer diese braucht. Experten sind keine Wissenschaftler, auch wenn beide die Aufgabe haben Wissen zu schaffen. Letztlich steckt aber auch der Wissenschaftler in einer Zwickmühle, seine wissenschaftliche Tätigkeit ist eng mit seiner Karriere verflochten. Zudem sind die meisten Wissenschaftler gezwungen, wie der normale Prolet, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, um existieren zu können und in der Regel wird die Ware Arbeitskraft erworben, welche benötigt.

Experten werden bezahlt für ihre Arbeit, in der Regel dann, wenn sie das liefern, was gewünscht, was benötigt!

Im Beitrag wird eine Gefährlichkeit des Masketragens negiert, auch kommt die Aussage vor, dass eine Maske nicht belastet, am Ende wiederum wird von notwendigen Entlastungen geschrieben und durchaus differenziert. Das in der kalten Jahreszeit zum Beispiel ein Tuch oder Schal vor dem Mund angenehme ist, um nicht kalte Luft direkt einzuatmen, wird wohl jeder Mensch schon erfahren haben. Allerdings ist das etwas anderes, als beständig und bei jeder Temperatur eine Maske zu tragen. Auch wird ein Chirurg während einer Operation nicht der körperlichen Belastung ausgesetzt sein, wie ein Dachdecker zum Beispiel. Und auch ein Chirurg wird die Maske nur solange tragen, solange es seine Arbeit erfordert.

Und wie verhält es sich mit den ursprünglichen Regel der WHO für eine Pandemie? Es mussten zum Beispiel innerhalb kurzer Zeit 5% der Bevölkerung von der Krankheit betroffen sein. Das hieße zu Beginn der Pandemie hätten über 4 Millionen Menschen zumindest mit dem Virus infiziert sein müssen und davon die Meisten erkrankt. Schützen wir uns also vor einer Fata Morgana? Tatsache ist allerdings, dass von den Folgen der ergriffenen und politisch gewollten Maßnahmen weit mehr als 5% der Bevölkerung betroffen sind und die gesundheitlichen Folgen dank dieser Maßnahmen wesentlich gravierender.