Bildschirmfoto 2020-11-18 00:31Uhr |
Es geht um Profit, sehr viel Profit und
bekanntlicher Weise ist jedes Mittel recht, wenn es um exorbitant
viel Profit geht. Mit Gesundheit kann man viel Geld verdienen, noch
mehr mit Krankheit und selbst wenn zu diesem Zweck die Menschen erst
einmal krank gemacht werden müssen. Wo aber auf der einen Seite Geld
fließen soll, muss auf der anderen Seite etwas vorhanden sein und so
wird schon mal kräftig umverteilt. Krisen sind zu diesem Zwecke
immer gut und so wird mittels Virus nicht nur die Notwendigkeit eines
Impfstoffes begründet, sondern auch die gegenwärtige
Wirtschaftskrise überdeckt. Dass das eine gut mit dem anderen zu
verbinden ist, kann auch daran gesehen werden, dass die Lasten der
Wirtschaftskrise schon mal umverteilt werden.
Heute fand sich
ein Beitrag in der MZ, welcher jubelnd den Mann vorstellt, dessen Firma einen
Impfstoff im Schnellverfahren entwickelt und diesen nun an den Mann
und die Frau bringen muss. Was das Impfen in EU-Europa anbelangt ist
weiteres zu erfahren, welches folgenden Kommentar animierte:
Machen wir uns nichts vor, womit dieser Mann rechnet sind exorbitante Gewinne, das einzige was Ihn wirklich interessiert und desto mehr Impfstoff er verkauft, desto höher sein Profit!
Und damit er seinen Profit realisieren kann, müssen die Menschen hierzulande unter Notverordnungen leiden. Und damit er möglichst schnell diesen Profit realisieren kann, wurden die Auflagen zur Entwicklung eines Impfstoffes erheblich abgesenkt, so dass der letzte Großversuch direkt mit der Bevölkerung durchgeführt werden kann. Nun gibt es allerdings Menschen, welche sich umschauen in der Welt, vom Glauben an die Redseligkeit der Politik abgefallen und kritisch eine Notwendigkeit von Maßnahmen und Impfung hinterfragen, damit diese Menschen sich trotzdem Impfen lassen, wird der Druck enorm erhöht, da eine Notwendigkeit schwer durch die Wirkung eines Virus zu begründen ist und das zählen von Infizierten auf Dauer auch nicht weiter helfen wird, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden, welche für viele Menschen größere Folgen haben, als eine Erkrankung am Virus.
Nun ja, „am Mittwoch hatte die EU-Kommission formal einen Rahmenvertrag mit den Firmen Biontech und Pfizer über bis zu 300 Millionen Impfdosen gebilligt. Auch mit den Impfstoffentwicklern Johnson&Johnson, Astrazeneca und Sanofi-GSK gibt es bereits ähnliche Verträge über zusammengenommen bis zu 800 Millionen Dosen. Mit zwei weiteren Firmen sei man im Gespräch, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Eine Zulassung für einen Impfstoff gegen das Coronavirus hat bisher noch keiner der Hersteller.“ Da es keine „Zulassung für den Impfstoff“ gibt, wird so zusagen die Katze im Sack gekauft. Aber die Zahlen allein sind schon beeindruckend, also Verträge wurden geschlossen für 300 Millionen Impfdosen, dann noch für 800 Millionen Dosen und es wird weiter verhandelt. Die EU selbst hatte 2020 447,7 Millionen Einwohner, also kann sich jeder mindesten zwei mal anstellen. Interessant wäre allerdings zu erfahren, was eine Impfdose kostet.
Ps. 18.11.2020, MZ Seite 1. "Milliarden für Impfung":
"Geht man davon aus, dass 2021 die Bevölkerung Deutschlands mit zwei Dosen durchgeimpft wird, kalkuliert der Bund mit einen Preis von rund 20 Euro pro Impfung. Das entspricht in etwa den erwarteten Preisen, die von den Pharmafirmen verlangt werden."
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