Zur Panik, Umgang und Folgen des Umgangs mit einem Virus auf Facebook gefunden, nachgefragt und somit hier zu lesen:
Ein Ziel der Corona Panik besteht darin Angst zu verbreiten. Angst die lähmt und jeden Widerspruch verstummen lässt.
Besonders beliebt war dabei der Hinweis auf die Triage, die Einteilung der Erkrankten nach Schwere der Erkrankung.
Horrorszenarien werden an die Wand gemalt und Coronapatienten von den Beatmungsgerät getrennt oder gar nicht erst angeschlossen.
Nicht erwähnt jedoch wird, dass die Triage ein notwendiges und zumeist richtiges Prinzip in der Medizin ist.
Jeder Notarzt der zum Unfall mit mehren Verletzten kommt muss es anwenden. Jede Notaufnahme im Krankenhaus informiert darüber, das die Schwere der Erkrankung oder Verletzung über die Reihenfolge der Behandlung entscheidet.
Die Entscheidung lebensnotwendige Behandlungen zu verschieben und dafür Betten freizuhalten und Personal in Kurzarbeit zu schicken war auch eine Triage. Von den Corona Ängstlichen wurde sie sicher begrüsst, von denen die um ihr Leben kämpften angezweifelt und jene die daran gestorben sind kann man zum Glück nicht mehr fragen.
Eine der schwerwiegenden Entscheidungen gegen das Leben und die Gesundheit begann schon mit dem Abbau der Krankenhäuser der Reduzierung des medizinischen Personals und der Ausgliederung der Reinigung und Hygiene in Sub- oder Fremdunternehmen.
Eine Voraussetzung für die ungehinderte Verbreitung von Krankenhauskeimen an denen mehr Menschen als an Corona sterben und starben.
Intensivbetten sind als lebensrettende Möglichkeit sehr wichtig, als lebensverlängernde Massnahme habe ich sie in der Patientenverfügung ausgeschlossen.
Wenn schon Angst, dann nicht vor dem Tot sondern vor der Art des Sterbens.
Die wenigsten werden das Glück haben und friedlich einschlafen. Wer einmal Patienten mit chronischer Lungenerkrankung nach nur einer Erkältung oder Grippe beatmet auf der ITS erlebt hat, wird sich diese Form des Lebens nicht wünschen. Ausnahmen sind dann höchstens Verwandte, die das Pflegegeld noch ein paar Monate länger brauchen da das Haus noch nicht abgezahlt ist.
Sorgen machen sollte man sich darüber, dass fast alles was für das Immunsystem gut und wichtig ist, zur Zeit erheblich eingeschränkt oder unmöglich ist. Sowohl körperlich ( Bewegung im Freien oder Sportstudios) als auch seelisch. Der Mensch als soziales Wesen braucht die engen Kontakte zu Familie und Freunden, vor allem wenn er alt und krank ist
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