Hatte
ich doch einen Kommentar
hinterlassen und darauf Reaktion
erfahren, allerdings wurde diese unüblicherweise nicht zum Kommentar
geschrieben, sondern ein gesonderter Beitrag sollte es werden und ist
es geworden. Den neuen Beitrag kopierte ich und fing an zu den
einzelnen Punkten etwas zu schreiben. Es waren nicht wenige
Bemerkungen welche zu einem Text zusammengefasst werden wollten.
Allerdings habe ich diesen Text bis heute nicht veröffentlicht,
hatte mich aber während des Schreibens nochmals über die
gegenständliche Organisation informiert, einiges gelesen und die von
dieser Organisation vorgelegte Verpflichtungserklärung kommentiert
und als ersten Teil meiner Antwort wie folgt veröffentlicht.
Der
erste Teil einer Antwort
Wem
nutzt organisierte Transparenz, insbesondere von der Wirtschaft
geförderte und finanzierte, wenn nicht der Wirtschaft? So ist es
durchaus ein Streitpunkt wie sich einer solchen Organisation
gegenüber zu verhalten ist und ob Vereine/Organisationen angebotene
Verpflichtungserklärung zeichnen sollten. Nur was ist eine solche
Organisation, wem hat sie zu dienen, wessen Interessen zu vertreten?
Diese Organisation ist ein politisches Instrument des Kampfes zum
Erhalt der Macht, ein Instrument des Klassenkampfes
und ein gutes Beispiel wie dieser ökonomisch, politisch und
ideologisch geführt wird. Auf der Seite des DFV ist ein
entsprechendes Dokument
(oder pdf) hinterlegt, in welchem sich mit einer entsprechenden Organisation
auseinandergesetzt wird und begründet warum kein Interesse besteht
sich an die Initiativen dieser Organisation zu beteiligen, dabei wird
sich mit dem Thema allgemein, national, wie auch international
beschäftigt. Im Folgenden die Verpflichtungserklärung mit Präambel der Initiative Transparente Zivilgesellschaft,
welche für Vereine/Organisationen hierzulande gedacht ist und von
mir mit einigen Anmerkungen versehen wurde:
Initiative
Transparente Zivilgesellschaft
Wir
verpflichten uns zu Transparenz!1
Wer
für das Gemeinwohl2 tätig wird, sollte der Gemeinschaft
sagen:
Was
die Organisation tut, woher die Mittel stammen, wie
sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind.3
Drei
Anmerkungen zur Überschrift:
1.)
Eine weitere Form kapitalistischen
Voyeurismus?
Um
dies zu klären wäre zu fragen wem eine solche Verpflichtung nutzt
und es ist Sinnvoll die Akteure hinter dem Anliegen zu betrachten!
2.)
Gemeinwohl, was ist darunter zu verstehen, in Zeiten von Hartz IV,
wachsender Verelendung und immer länger werdender Schlangen vor den
Tafeln?
3.)
Zweck, Mittel und Verfügbarkeit der Mittel, Grundelemente
geschäftlicher Bestrebungen. Geld regiert die Welt, aber wer
regiert das Geld,
wer verfügt darüber, … setzt es z. B. als Steuerungselement ein?
Initiative
Transparente Zivilgesellschaft
Präambel
Stärke
und Vielfalt der Zivilgesellschaft1 sind gute Indikatoren
für den Entfaltungsgrad moderner Bürgergesellschaften. Die Währung
dieses Sektors heißt Vertrauen2: Vertrauen von
öffentlichen und privaten Geldgebern, Mitarbeitern, Ehrenamtlichen
oder Begünstigten in die Handlungsfähigkeit und Rechtschaffenheit
von Organisationen3, die für das Gemeinwohl tätig
werden. Diese Vertrauensstellung gilt es zu bewahren und weiter
auszubauen. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Und so
haben sich in den vergangenen Jahren viele Organisationen freiwillig
verpflichtet, mehr Informationen öffentlich zu machen, als es der
Gesetzgeber von ihnen verlangt. Ein gemeinsam anerkannter
Transparenzstandard ist dabei allerdings nicht entstanden. Wie viel
Transparenz von den ca. 550.000 Vereinen, 17.000 Stiftungen und
zahllosen weiteren Organisationen4, die für das
Gemeinwohl in Deutschland tätig sind, generell erwartet wird, bleibt
weiterhin unklar.
Vier
Anmerkungen zum ersten Absatz der Präambel:
1.)Zivilgesellschaft,
… als Gegenpart einer irgendwie militarisierten Gesellschaft? Oder
als Gegenpart staatlicher Verwaltung? Ein Modewort, gern verwendet,
assoziiert im Interesse der Menschen zu handeln … wie hier
verstanden?
Eine
besondere Form gesellschaftlichen Seins?
2.)
Vertrauen ist keine Währung, Vertrauen bedeutet Nichtwissen,
Vertrauen steht auch für Glauben und es ist in diesem Zusammenhang
alles andere als angebracht, … die „öffentlichen und privaten
Geldgeber“ wissen sehr wohl darauf zu achten wem und wofür sie
Geld geben!
3.)
Auch Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Begünstigte brauchten sicher nicht
eine gesonderte Organisation der Transparenz, welche sie über die
Organisation informiert, welche sie unterstützen, oder von welcher
sie unterstützt werden … Das ist schlichtweg Augenwischerei!
4.)
Die Zahl der Vereine, Stiftungen und „zahllose weiteren
Organisationen“ ist interessant und zeigt das eigentliche Begehren
der Initiatoren.
Das
diese Organisationen viel Geld bewegen versteht sich von selbst, da
geht es von der Verwaltung der Mitgliedsbeiträge bis hin zur
Verwaltung von großen Vermögen, wie im Falle von Stiftungen. Ein
Großteil der Kinder-, Jugend-, und Sozialarbeit leisten heute
Vereine und Organisationen, nicht zu vergessen die Armutsindustrie …
Es
geht um Geld, um sehr viel Geld, … und wo es um Geld geht, geht es
auch um Einfluss, auf das was mit den finanziellen Mittel gemacht
wird, das dabei auch politische Ausrichtungen eine Rolle spielen,
wird kaum zu bezweifeln sein. („Laß
deinen Gegner bestimmen, mit welchen Waffen du kämpfst – und du
hast verloren.“ Quintessenz
aus 1
Samuel 17,)
Das
soll sich ändern. Ziel der Initiative Transparente
Zivilgesellschaft ist es, ein möglichst breites Aktionsbündnis
innerhalb der Zivilgesellschaft herzustellen, das sich auf die
wesentlichen Parameter für effektive Transparenz1
einigt. Die Unterzeichner der Initiative verpflichten sich, zehn
präzise benannte, relevante Informationen über ihre Organisation
leicht auffindbar, in einem bestimmten Format der breiten
Öffentlichkeit2 zugänglich zu machen. Damit sollen
bestehende Standards nicht ersetzt, wohl aber eine Messlatte für die
Eingangsvoraussetzungen effektiver Transparenz im gemeinnützigen
Sektor festgelegt werden.
Zwei
Anmerkungen zum zweiten Absatz der Präambel:
1.)
Hier geht es nicht um ein Aktionsbündnis inhaltliche Ziele
betreffend, sondern der Form halber, die Form wird zum Inhalt
erklärt, allerdings nicht ohne einen Zweck zu verfolgen. Was die
Vereine/Organisationen offenbaren sollen, sind ihre materiellen
Verhältnisse, ihre ökonomischen Grundlagen, ihre Geldquellen, ihre
Personalstruktur, die Mittelverwendung …
2.)
Interessiert sich die breite Öffentlichkeit überhaupt für diese
Daten? Eigentlich nicht, denn auch die sogenannte breite
Öffentlichkeit besteht aus vielen Einzelpersonen und diese
Interessieren sich in der Regel für sich naheliegendes … und
wissen sehr wohl wie sie an gewünschte Informationen zu
Vereinen/Organisationen kommen, mit denen sie zu tun haben, oder zu
tun haben wollen …
Während
Kapitalgesellschaften1 in Deutschland seit Januar 2007 auf
einer Internetplattform ihre Bilanz, Namen der Geschäftsführung,
Anzahl des hauptamtlichen Personals und anderes mehr offen legen
müssen, sind Organisationen der Zivilgesellschaft (ausgenommen
gemeinnützige Kapitalgesellschaften wie gGmbHs oder gAGs) nicht
verpflichtet, die Öffentlichkeit über die Herkunft und Verwendung
ihrer Mittel zu in formieren. Bei gemeinnützigen Organisationen
besteht zwar gegenüber den Finanzämtern eine Auskunftspflicht2,
ein spezifisches und einheitliches Format existiert dafür jedoch
nicht. Überdies unterliegen alle beim Finanzamt eingereichten
Informationen (beispielsweise zur Erlangung des
Gemeinnützigkeitsstatus) dem Steuergeheimnis und werden nur
veröffentlicht, sofern die Organisationen dies freiwillig tun.
Zwei
Anmerkungen zum dritten Absatz der Präambel:
1.)
Hier werden Vereine/Organisationen mit Wirtschaftsunternehmen
gleichgesetzt, im speziellen mit Kapitalgesellschaften. Das es
allerdings einen Grund hat, warum dem so ist wird nicht erwähnt,
lässt aber darauf schließen, dass hier ein weiterer Schritt zur
Kapitalisierung gesellschaftlichen Lebens gegangen, oder effizienter
gestaltet werden soll …
2.)
Ja das Steuergeheimnis, nicht umsonst wurde es eingeführt, es hat
den Kräften des Kapitals zu dienen, allerdings steht es manchen
Erwägungen im Wege, der Staat kontrolliert hier, der Wirtschaft ist
so die direkte Kontrolle verwehrt, dieses soll mittels
„Gutmenschentum“ der Zivilgesellschaft nun freiwillig erfolgen …
Die
Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
verpflichten sich, nach einem bestimmten Format offen zu legen,
welche Ziele ihre Organisation verfolgt, woher die Mittel stammen,
wie sie verwendet werden und wer darüber entscheidet Anmerkung:1.
Sie stellen diese Informationen klar strukturiert und leicht
auffindbar ins Netz Anmerkung:2. Für einige
Organisationen ist dies bereits heute gängige Praxis. Für andere
ist es ein großer Schritt. Vor allem lokale und regionale
Organisationen Anmerkung:3 werden durch die Initiative
ermutigt, sich dem Thema Transparenz stärker zu widmen. Der Standard
gilt solange, bis weitere Entwicklungen seine Überarbeitung
notwendig machen.
Drei
Anmerkungen zum vierten Absatz der Präambel:
1.)
Hier die eigentliche Kernaussage, die Ziele der Organisation sind
der Aufhänger, viel wichtiger ist Herkunft und Verwendung der
Mittel und wer darüber entscheidet. Im Geschäft macht es zum
Beispiel immer Sinn mit den Entscheidungsträgern zu verhandeln …
und um Einfluss zu nehmen ist es so leichter zu erkennen wo und wie
entsprechende Hebel der Einflussnahme anzusetzen sind!
2.)
Und da das kapitalistische System von der Faulheit der Nutznießer
geprägt wird, sollten die Informationen leicht zugänglich sein und
zwar so, dass jeder drauf zugreifen kann und eine Kontrolle, wer und
wozu auf die Daten zugreift nicht stattfindet. DAS
HEISST, GEFORDERT WIRD DIE TRANSPARENZ DER VEREINE/ORGANISATIONEN,
DER ZUGRIFF UND DIE NUTZUNG DER INFORMATIONEN IST ALLERDINGS ANONYM!
3.)
Hier wird die Hauptzielgruppe der Aktion benannt, lokale und
regionale Organisationen, die überregional agierenden
Organisationen sind eigentlich allgemein bekannt, …
Die
Unterzeichner dieser Initiative rufen alle Organisationen der
Zivilgesellschaft auf, die folgende Selbstverpflichtung verbindlich
zu erklären, einzuhalten und zu verbessern Anmerkung:1.
Gleichzeitig werden die Bürger aufgerufen, von dem
Informationsangebot Gebrauch zu machen und den Dialog mit den
Organisationen der Zivilgesellschaft zu verstärken. Wo Engagement
für die Gemeinschaft stattfindet, sollte Transparenz gegenüber der
Gemeinschaft selbstverständlich Anmerkung:2 sein.
Zwei
Anmerkungen zum fünften Absatz der Präambel:
1.)
Verbindlich soll erklärt und verpflichtet werden, wozu es (noch)
keine gesetzliche Verpflichtung gibt …!
2.)
Wo Engagement für die Gemeinschaft stattfindet, ist die Transparenz
gegenüber der betroffenen Gemeinschaft selbstverständlich,
ansonsten handelt es sich nicht um ein Engagement für diese
Gemeinschaft … sondern um normalen Geschäftsbetrieb mit
Gewinnerzielungsabsicht, siehe z. B. Unternehmungen der
Elendsindustrie, … welche allerdings meistens gemeinnützig
daherkommen!
Trägerkreis
Initiative Transparente Zivilgesellschaft
c/o
Transparency International Deutschland e. V.
Alte
Schönhauser Str. 44
10119
Berlin
Fax:
030- 54 98 98 22
E-Mail:
itz(at)transparency.de
Selbstverpflichtung
Fassung
April 2016
Wir,
…………………………………………………..
verpflichten
uns, die nachstehend aufgeführten Informationen der Öffentlichkeit
zur Verfügung zu stellen, indem wir sie mit dieser Erklärung leicht
auffindbar auf unsere Website stellen:
1.
Name,
Sitz, Anschrift und Gründungsjahr unserer Organisation
Anmerkung
= *
*Sind
Daten, welche in der Regel offen zugänglich, vielleicht nicht immer
im Internet, allerdings kann auch nicht davon ausgegangen werden,
dass jede Organisation über einen Internetauftritt verfügt …
2.
Vollständige
Satzung oder Gesellschaftervertrag sowie weitere wesentliche
Dokumente, die Auskunft darüber geben, welche konkreten Ziele wir
verfolgen und wie diese erreicht werden (z.B. Vision, Leitbild,
Werte, Förderkriterien)
*Sind
ebenfalls Informationen, welche Vereine Interessenten zugänglich
machen …
3.
Datum
des jüngsten Bescheides vom Finanzamt über die Anerkennung als
steuerbegünstigte (gemeinnützige) Körperschaft, sofern es sich um
eine solche Körperschaft handelt
*Ist
eigentlich nur in speziellen Fällen notwendig, wenn es zum Beispiel
um die Beantragung öffentlicher Fördermittel geht, oder ähnliche …
also vordergründig nicht vom allgemeinem Interesse …
allerdings für die steuerlich Absetzbarkeit von Spenden
4.
Name
und Funktion der wesentlichen Entscheidungsträger (z.B.
Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsorgane)
*Ist
in der Regel auch kein Geheimnis und kann mit wenig Aufwand
hinterfragt werden …
5.
Bericht
über die Tätigkeiten unserer Organisation: zeitnah, verständlich
und so umfassend, wie mit vertretbarem Aufwand herstellbar (z.B.
Kopie des Berichts, der jährlich gegenüber der Mitglieder-oder
Gesellschafterversammlung abzugeben ist)
*Auch
dieses kann bei Interesse hinterfragt werden und so sollte
hinterfragt werden, wer ein Interesse haben könnte, diese
Informationen über den Wirkungskreis der Vereine/Organisationen
hinaus zu haben?
6.
Personalstruktur:
Anzahl der hauptberuflichen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen,
Honorarkräfte, geringfügig Beschäftigte, Zivildienstleistende,
Freiwilligendienstleistende; Angaben zu ehrenamtlichen Mitarbeitern
Anmerkung:
*Auch
hier ist die Frage nach dem Nutzen zu stellen, welcher zu erkennen
ist, wenn abgeleitet wird, für welche wirtschaftlichen Potenziale
diese Aussagen stehen.
Das
erinnert mich daran, dass es vor Jahren eine Forderung gab, das zum
Beispiel Energieversorger in öffentlicher Hand, wie Stadtwerke, ihre
Wirtschaftszahlen offen legen sollten, selbes von den großen
Stromkonzernen allerdings nicht gefordert wurde. …
7.
Mittelherkunft:
Angaben über sämtliche Einnahmen, dargelegt als Teil der jährlich
erstellten Einnahmen- / Ausgaben- oder Gewinn- und Verlustrechnung,
aufgeschlüsselt nach Mitteln aus dem ideellen Bereich (z.B. Spenden,
Mitglieds und Förderbeiträge), öffentlichen Zuwendungen,
Einkünften aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb und
/ oder der Vermögensverwaltung Anmerkung:
*Auch
hier ist die Frage
nach dem Nutzen
zu stellen, in der Regel werden Vereinigungen, Organisationen an
ihren Taten gemessen, welche sie im Sinne ihrer Satzung vollbringen,
in der Regel gemeinnützig, also zum Nutzen der Gemeinschaft, und das
im Einzelnen, im Allgemeinen und im Besonderen!
8.
Mittelverwendung:
Angaben über die Verwendung sämtlicher Einnahmen, dargelegt als
Teil der jährlich erstellten Einnahmen- und Ausgaben- oder Gewinn
und Verlustrechnung sowie der Vermögensübersicht bzw. der Bilanz
Anmerkung:
*Wie
ebenda
9.
Gesellschaftsrechtliche
Verbundenheit mit Dritten, z.B. Mutter- oder Tochtergesellschaft,
Förderverein, ausgegliederter Wirtschaftsbetrieb,
Partnerorganisation
10.
Namen
von juristischen Personen, deren jährliche Zuwendung (incl.
Beiträge, Leistungsentgelte, Gebühren, Projektmittel, Spenden,
etc.) mehr als zehn Prozent unserer gesamten Jahreseinnahmen
ausmachen. Angaben zu entsprechenden Spenden von natürlichen
Personen werden nach Zustimmung derselben veröffentlicht, in jedem
Fall aber als „Großspenden von Privatpersonen“ gekennzeichnet.
*Wie
schon geschrieben, hier geht es nicht um Transparenz an sich, sondern
entsprechend kapitalistischen Voyeurismus um ökonomische Interessen
…
Wir
bestätigen, dass die Organe, welche für unsere Organisation
bindende Entscheidungen zu treffen haben, regelmäßig tagen und dass
die Sitzungen protokolliert werden. Anfragen an unsere Organisation
werden in angemessener Frist beantwortet. Die Jahresrechnung wird
namentlich durch einen Entscheidungsträger unserer Organisation
abgezeichnet.
Bei
Prüfung unseres Jahresberichtes wird die Einhaltung dieser
Verpflichtung von unseren internen Prüfgremien (z.B. Kassenprüfer),
dem vereidigten Buchprüfer oder dem Wirtschaftsprüfer kontrolliert.
Ort,
Datum rechtsverbindliche Unterschrift Name und Funktion des/der
Unterzeichners/in
*Grundsätzlich
wäre zu bemerkten, dass auf derlei Offenbarungen von Vereinen
ohnehin nur zurück gegriffen wird, wen ein Interesse am Verein
besteht. Die Gründe können verschieden sein und auch wenn eine
solche Verpflichtung anscheint den Zugang zu Vereinen und
Organisationen erleichtert, ist zu fragen welches die eigentlichen
Beweggründe sind, die dieses Ansinnen hervorbringen!
Aber
das Thema hatten wir schon
einmal und so sei hier wiederholt auf die entsprechende Seite
des DFV verwiesen, auf welcher sehr anschaulich vermittelt wird,
welche Zusammenhänge innerhalb dieser Organisation existieren.
Die
beste Überwachung, ist die Selbstüberwachung! Wenn Menschen dazu
gebracht werden, sich selbst zu überwachen, sich selbst zu
kontrollieren und die Ergebnisse offen vor sich hertragen!
Th. Loch
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