Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Denken sie an die deutschen Truppen an der Front!
Samstag, 20. Dezember 2014
Gedichte, einem Text entsprungen …
Über Symptome können wir streiten, ...
Sonntag, 30. November 2014
Freidenker Nr. 3-14 - eine dialektische Geschichtsbetrachtung -
Donnerstag, 13. November 2014
„Für die werbewirksame Manifestation des Elends und den Verkauf unserer Produkte!“
Mittwoch, 12. November 2014
Ehrenamt, es wird gebraucht, aber es wird auch missbraucht ...
Dienstag, 21. Oktober 2014
Rechtschreibung und gesellschaftlicher Fortschritt
Sonntag, 14. September 2014
Ein Roman wurde mir empfohlen, ...
Dienstag, 5. August 2014
Der Zwang seine Arbeitskraft verkaufen zu müssen.
Mittwoch, 30. Juli 2014
Gedanken zu einem anonymen Brief ans Bürgerforum Quedlinburg
Dienstag, 29. Juli 2014
Freidenker Nr. 2-14 Juli 2014
Eine Ergänzung passend zum Thema:
Mittwoch, 23. Juli 2014
... zur Ansiedlung eines dm Marktes in der Steinbrücke ...
Montag, 21. Juli 2014
An Aktualität hat dieses Interview nichts verloren, ...
-> dass es auch im Merkelland noch Leute gibt, die ihr Hirn eingeschaltet haben,
-> und wie leicht es doch ist, dann zu nicht-trivialen wahren Aussagen zu gelangen.
Als die Moderatorin begriff, dass hier jemand ist, bei dem ihre Tricksereien nichts nuetzen, beendete sie sehr schnell das Gespraech, und Bazon Brock war geistesgegenwaertig genug, das auch mitzuteilen: das passende Schlusswort.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Gedanken zum Tag – nachts ein kühles Lüftchen -
Donnerstag, 10. Juli 2014
Gedanken zum Tag 03/04.07.
Samstag, 5. Juli 2014
Vorgeschobenes Bürgerinteresse gegen demokratisches Sein!
Freitag, 4. Juli 2014
Gedanken zum Tag, 30.06. und folgende
Aber wie schon geschrieben, in einer Stadt wie Quedlinburg geht es um die Gestaltung gegenwärtigen und zukünftigen gesellschaftlichen Seins und dieses bedarf bestimmter Grundlagen. Und einer der wichtigsten Grundlagen gesellschaftlichen Seins ist wirtschaftliche Substanz und da zu allererst die eigene. Speziell zeigt sich die Stellung zur eigenen Wirtschaftssubstanz in einer Kommune, wie sich zur Privatisierung kommunalen Eigentums verhalten wird. Aktuelles Thema in Quedlinburg ist die Privatisierung des Kurzentrums in Bad Suderode und den Kandidaten darauf angesprochen, konnte ich feststellen, dass der potenzielle Kandidat vieler Parteien und Organisationen in diesem Fall nicht über seinen liberal, konservativen Schatten springen konnte oder wollte. Letzteres ließe hoffen, erstes wäre nicht gut für die Stadt, Privatisierungsapologeten gibt es in Quedlinburg leider zur Genüge.
Dienstag, 1. Juli 2014
Gedanken zum Tag, 27.06.14.
Freitag, 27. Juni 2014
GzT 25/26.06.14
Donnerstag, 26. Juni 2014
Gedanken zum Tag – 19.06. usw.
Sonntag, 22. Juni 2014
Gedanken zum Tag – 12.06.2014 usw. –
Mittwoch, 11. Juni 2014
Gedanken zum Tag -10/11.06.14-
Freitag, 6. Juni 2014
Gedanken zum Tag - 06.06.12 -
Donnerstag, 5. Juni 2014
Gedanken zum Tag – Sammelsorium – aus der Vergangenheit - Teil 2. -
Samstag, 31. Mai 2014
Jugendfeier in Braunschweig
Im Herbst letzten Jahres fand eine Vorbereitungsveranstaltung mit Interessenten und Eltern statt. Weitere Veranstaltungen gab es Ende November, Anfang Januar, im März und Anfang April. Im November, Januar und Anfang April gestalteten wir die Veranstaltungen in Objekten der Naturfreunde im Harz. Es standen am ersten Wochenende Themen wie Homophobie, Diskriminierung, Anderssein, und Courage nicht nur auf dem Plan. Des Weiteren spielten weltliche Jugendfeiern, ihre Ursprünge und Traditionen eine Rolle. Das ganze wurde abgerundet durch Unterhaltung, Spiel und eine Wanderung durch den verschneiten Winterwald. Ja am ersten Wochenende (erster Advent) im Harz lag Schnee, nicht gerade wenig und so war selbst eine Schneeballschlacht möglich.
Am zweiten Wochenende waren die Hauptthemen Philosophie und Ökonomie/Geschichte. Den zweiten Part hatte ich übernommen, somit konnte ich leider an der Philosophieveranstaltung nicht teilnehmen, da die Veranstaltungen parallel liefen. Schade, hätte mich schon interessiert, habe ich mich doch vor vielen Jahren selbst einmal etwas intensiver mit diesem Thema beschäftigt. Zum Kernpunkt der Veranstaltung Geschichte und Ökonomie machte ich den ersten Weltkrieg, dessen Ausbruch vor 100 Jahren, sowie die Ursachen desselben. In die Veranstaltung wurde der Freidenker Nr. 4-13 mit einbezogen. Die meisten Teilnehmer hatten den ersten Weltkrieg in der Schule noch nicht behandelt, ob dieses ein Vorteil oder Nachteil war, kann ich nicht sagen, aber Parallelen in die Gegenwart ziehend, kam in beiden Gruppen eine interessante Diskussion zustande. An dem Wochenende wurde sich weiter auf die Festveranstaltung vorbereite, wobei die Jugendlichen in mehrere Gruppen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen aufgeteilt waren. Eine Gruppe bereitete kurze Reden vor, eine zweite übte ein Musikstück ein und eine dritte Gruppe arbeitete an einen kurzen Film über die Teilnehmer. Abgerundet wurde das Wochenende durch Spiel und Spaß, Schnee hat leider keiner gelegen und so ist die geplante Rodelpartie ausgefallen.
Die Märzveranstaltung fand in der Gedenkstätte der Salzgitter AG (ehemals Herman Göring Werke) statt, es war eine Tagesveranstaltung, welche zum Hauptthema die Zeit des Faschismus in Deutschland hatte und wo anhand des Lebens von Zwangsarbeitern das Menschenverachtende System des Faschismus und der dahinter stehenden Gruppierungen entlarvt werden konnte. Gerade in der Gegenwart ist es wichtig junge Menschen mit dieser Zeit zu konfrontieren, wobei sich mir der Anschein aufdrängt, das mit der Aufarbeitung dieses Kapitels deutscher Geschichte in Unternehmen in den alten Bundesländern erst in den 1990iger Jahren begonnen wurde. Die Gedenkstädte in Salzgitter wurde nach langem Kampf, wie ich von einem Freidenker aus Salzgitter erfahren konnte, in den 1990iger Jahren erst eingerichtet, also zu einer Zeit, als die Nachkriegsordnung in Deutschland, mit dem Untergang der DDR, erhebliche Veränderungen erfahren hatte. In der DDR wurde mit der Aufarbeitung dieser Geschichte in Betrieben nicht solange gewartet. Wie der bleibende Eindruck der Teilnehmer sein wird, kann ich nicht sagen, aber als wir die Gedenkstädte verlassen haben, waren sie etwas ruhiger als sonst und nachdenklich.