Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Sonntag, 31. Dezember 2017
Lektüre für nächstes Jahr!
Am Ende jeden Jahres
Freitag, 29. Dezember 2017
Anwendung von Begriffen, oft mit verschleiernder Wirkung ...
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Quarmbeck, ein Flugblatt und ein Brecht-Zitat!
Flugblatt |
Mittwoch, 29. November 2017
Nun wird sich mit vielem beschäftigt, ...
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Nicht uninteressant, so manche Auseinandersetzung ...
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Donnerstag, 23. November 2017
Der MDR-Sachsen-Anhalt hatte berichtet …
Montage-Bildschirmfotos |
Dienstag, 21. November 2017
Bildchen und Sprüche, des Nachdenkens wert ...
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500 Jahre Reformation – eine Veranstaltung –
Montag, 20. November 2017
... Sondierungsgespräche ... gescheitert ...
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Mittwoch, 8. November 2017
Patriarchats- oder Gesellschaftskritik?
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Samstag, 4. November 2017
Wie war das mit dem Splitter im Auge des ...
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Freitag, 3. November 2017
Kann Verrat den Sünde sein? Sicher, allerdings ...
Sonntag, 29. Oktober 2017
Alter Friedhof
das Menschen hier bestattet,
in Gruft und erdig Grab,
nebeneinander, übereinander,
fanden Sie hier ewige Ruh,
in längst vergangener Zeit,
Erinnerung ist heut noch gegeben!
Dienstag, 24. Oktober 2017
Veranstaltung zum Lutherjubiläum in Eisenach
Samstag, 21. Oktober 2017
Drei Texte aus einer Auseinandersetzung:
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Es wird gejammert, die Ursachen allerdings …
Nur ist dem wirklich so? Wird den Menschen hierzulande nicht seit Jahrzehnten eingeredet, dass Arbeit in Form von abhängiger Beschäftigung eine Gnade ist, welche sogenannte Arbeitgeber (Unternehmen) den sogenannten Arbeitnehmern (ihre Arbeitskraft verkaufen müssenden) zukommen lassen, damit diese nicht darben müssen und ihre Existenz mehr oder weniger schlecht sichern können? Und nun gibt es zu wenig Menschen, welche diese Gnade erlangen wollen? Hoppla, da stimmt doch was nicht, wird gar festgestellt, dass nicht die Menschen die Unternehmen brauchen, sondern umgekehrt, die Unternehmen die Menschen um ihre Existenz zu sichern? Dabei ist die Tätigkeit einer Reinigungskraft, sie soll in keiner Weise unterschätzt werden, nicht gerade eine Tätigkeit, welche ein hohes Qualifikationsniveau erfordert, eigentlich fast jeder und jede ist nach kurzer Einarbeitung in der Lage diese Tätigkeit auszuüben.
Samstag, 30. September 2017
Zitiert, weil gestern gelesen ...
Mittwoch, 13. September 2017
Weltkulturerbe und Wahlkampf!?!
Mittwoch, 6. September 2017
Frau Merkel war in Quedlinburg wahlkämpfen!
Samstag, 8. Juli 2017
Folgendes Zitat gefunden, in einem Text, ...
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Freitag, 30. Juni 2017
Zitat des Tages: „Die Genialität ...
Montag, 22. Mai 2017
Zitat des Tages, … weil heute gelesen!
Freitag, 28. April 2017
Der Urknall … & … Dialektik!
Kopie Mittelseite des Programmheftes
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Donnerstag, 27. April 2017
Müntzer, Thomas:
Donnerstag, 20. April 2017
Deutscher Bauernkrieg:
Mittwoch, 19. April 2017
Durch Zeit und Raum – Abenteuer Ägxpten
... heute eine weiteres Treffen des Gesprächskreises ...
Mittwoch, 5. April 2017
... allerdings muss die Herde erst formiert werden ...
Postkarte
kopiert und manipuliert!
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Künstlerisch verändert -
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Freitag, 31. März 2017
Kommentar, kommentiert ...
Dienstag, 28. März 2017
Gesucht und gefunden ...
Sonntag, 26. März 2017
Also Gloria dem heiligen Schein im menschlichen Sein!
Das hatte ich letzte Woche geschrieben, um einige Gedanken zum Wort niederzuschreiben. Überschrieben war es damals mit: „Dafür würde ich alles geben“! Allerdings blieb es beim Ansatz und beim Vorsatz, weitere Gedanken schrieb ich nicht nieder und nun ist das nächste Wort zum Sonntag zu lesen, überschrieben mit: „Die Unerklärbarkeit des Lebens“! Sicher könnt daraus ein weltanschauliches Thema werden, es ist sogar eins! Der Gegenstand der Betrachtung sind aktuelle Verschwörungstheorien. Diese soll es ja reichlich geben, allerdings findet dieser Begriff oft auch Anwendung auf Theorien, welche sich mit aktuellen gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen, in dem hinterfragt wird. Der Begriff des Verschwörungstheoretikers wird gern und häufig Kritikern, mangels eigener Argumente, entgegengeschleudert, um deren Kritik zu entwerten. Dabei ist auch eine Verschwörungstheorie eine Theorie und eine jede Theorie bedarf des Beweisens, wobei der entscheidende Prüfstein einer jeden Theorie die Praxis ist!
Freitag, 17. März 2017
… zur Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Philosophie
- Zur Auseinandersetzung mit der imperialistischen Freiheitsdemagogie