Auf
den ersten Teil, folgt der zweite Teil, auch wenn dieser zuerst
geschrieben wurde und nicht vergessen wird. Und so schrieb,
überarbeitete und veröffentlichte ich folgenden zweiten Teil meiner
Antwort:
Lieber
Klaus-Peter,
den
folgenden Text hatte ich geschrieben, anschließend einen ersten Teil
als Antwort, welcher sich mit der Verpflichtungserklärung
der nach Transparenz heischenden Organisation auseinandersetzt. Was
ich von der angestrebten Transparenz dieser Organisation halte, kann
den dortigen Anmerkungen entnommen werden, da es aber der erste Teil
ist, möchte ich den zweiten nicht schuldig bleiben, welcher sich auf
Deine Aussagen
zu meinem
Kommentar
bezieht.
Transparenz
hin und Transparenz her, oder lirum, larum Löffelstiel, … an was
es auch erinnert, es wird gerührt der Zucker viel, im Kaffee und
auch im Tee, einmal rechtsherum und einmal linksherum, es ist des
Zuckers oft zu viel, welcher bitteren Tee versüßt und bittere
Medizin mit Zucker Mensch viel lieber genießt! Wer süßen Tee mag,
den eigentlichen Geschmack verwandelt, möge so handeln, wer den
Zucker im Tee verschmäht, gelegentlich andere Wege geht! So muss der
Löffel nicht rechtsherum oder linksherum gedreht werden, er kann auf
dem Tisch liegen bleiben, der Tee mit ursprünglichem Geschmack
löscht so den Durst, ohne neuen Durst zu zeugen! Soviel zum
Metapher. Ein Vorteil von Zucker ist, dass er sich gut verrühren
lässt, Geschmack und Wirkung verändert, allerdings erst beim
Verzehr erkannt wird!
So
ist es auch mit der Transparenz, es geht nicht um Transparenz an
sich, sondern um die Zutaten manch vorgeblich fortschrittlichen
transparenten Seins, institutionell erscheinend und fordernd!
Fraglich nur an wem Forderungen gerichtet werden und was transparent
zu erscheinen hat? Es geht um den Sinn manchen Strebens! So gesehen
möge ich zwar selbst ein Grünling sein, weil ich das Thema
aufgegriffen, unter Umständen nicht begriffen (was zu beweisen
wäre), aber zugegriffen und die Gelegenheit genutzt nicht auf den
Haken zu springen, welcher glänzt, sondern den Glanz negierend, das
schnöde Eisen unter dem goldenen Glanz aus Karamell entdeckend.
So
zum Nutzen sein wir nützlich und versuchen zumindest das Karamell
vom Haken zu lösen, dass das eigentliche Element zum Vorschein
kommt! Zitate können dabei hilfreich sein und das sowohl als auch,
allein sie sollten passen und dem Gegenstand der Betrachtung gerecht
werden. Du hast durchaus Recht, wenn Du feststellst, dass „manche
Sentenzen (es) an sich (haben), dass sie weit über den
ursprünglichen Inhalt hinaus Bedeutung erlangen, dass sie
abwandelbar und übertragbar sind.“ Allerdings auch damit sei
sorgsam umgegangen und den Bezugspunkt nicht vergessend, sollten
keine illusionären Ansprüche erhoben werden, so dass sich die
Aussage des Zitats nicht als Keule den eigentlichen Sinn zu
erschlagen entpuppt. Lenin traf die zitierte Feststellung für das
zukünftige Staatswesen, nicht für das vergangene Staatswesen, in
welchem wir uns zugegebenermaßen noch, oder wieder befinden. Diese
Forderung und deren praktische Umsetzung für eine sozialistische
Gesellschaftsordnung eigentlich ein Muss, wird der kapitalistische
Staat nie erfüllen können! Wo eine Minderheit über die Mehrheit
herrscht ist dieses schwerlich möglich, wenn sich die Herrschenden
ihre Macht erhalten wollen.
(Zwischengedanke:
„In Erkenntnis und Praxis kommt es stets darauf an, Einzelnes,
Besonderes und Allgemeines in ihrem objektiven Zusammenhang zu
betrachten und richtig zu beurteilen,“ habe ich einmal gelesen,
ist überhaupt interessant sich dieser Begrifflichkeiten wieder
zuzuwenden, danke das Du darauf verwiesen!)
Und
die Worte: „Nach
unseren Begriffen ist es die Bewusstheit der Massen, die den Staat
stark macht“,
haben sicher nicht ohne Grund als Spruchband Verwendung gefunden, nur
ist auch hier der Bezug zu beachten und um die Rolle der Massen ist
es ursprünglich nicht gegangen, sondern um Transparenz in einem
speziellen Zusammenhang. So gesehen zwei Zitate, einem Text
entnommen, … oder ein Zitat geteilt? Hier soll nicht Gegenstand
sein sich über Zitate und ihre Verwendung zu streiten und letztlich
trifft das von mir hier wiederholte Zitat prinzipiell zu, der
Unterschied ist in der Gegenüberstellung zum bürgerlichen Staat zu
sehen und wer ist eigentlich unser? Im folgendem das Zitat wie ich es
in meinem Kommentar
nutzte: „Nach
bürgerlichen Begriffen kann dann von Stärke gesprochen werden, wenn
die Massen den Befehlen der imperialistischen Regierungen gehorchen
und blindlings zur Schlachtbank gehen. Die Bourgeoisie hält nur dann
einen Staat für stark, wenn er mit der ganzen Macht des
Regierungsapparates die Massen dorthin zu dirigieren vermag, wohin es
die bürgerlichen Machthaber wollen. Unser Begriff von Stärke ist
ein anderer. Nach unseren Begriffen ist es die Bewusstheit der
Massen, die den Staat stark macht. Er ist dann stark, wenn die Massen
alles wissen, über alles urteilen können und alles bewusst tun.“
Bewusstes
Mitgestalten, oder Hörigkeit dem Staat gegenüber, das ist hier die
Frage
und welches Staatsgebilde ist heute präsent? Und Bewusstheit der
Massen, schön wenn die Massen sich heute bewusst wären, was der
Staat eigentlich ist, wäre zumindest ein Anfang! In diesem
Zusammenhang sollte freilich nicht versäumt werden die Frage nach
dem Staat zu stellen, in was für einem Staatswesen wir leben und wie
sich die gegenwärtige Situation für die Massen darstellt!
Wie
schon geschrieben und wie Du selbst festgestellt hast, geht es in den
wenigen zitierten Zeilen um Grundlagen des proletarischen Staates, in
einem solchen leben wir heute zugegebener Maßen nicht, sondern in
einem bürgerlichen Staatswesen. Auch die Sozialdemokraten, als sie
sich noch auf dem progressiven Ast ihrer Entwicklung befanden,
bekamen dieses schon im deutschen Kaiserreich unter Bismarck zu
spüren. Und mal ehrlich, hättest Du von den Sozialisten damals
Transparenz gefordert? >>Lieber Kanzler, Du hast zwar unsere
Partei verboten, lässt uns verfolgen, aber wir werden Dir sagen, was
wir tun und was wir vorhaben, Du sollst ja in Deiner
Auseinandersetzung mit uns gut vorbereitet sein!<<
Offenheit
und Offenheit, hier ist die Frage zu stellen wem nutzt Sie? Dabei ist
unumwunden einzugestehen, dass in Organisationen die von Dir
geforderte Offenheit gegeben sein sollte, auch gegenüber Menschen
welche sich dafür interessieren. Und Organisationen sind ohnehin von
Staatswegen verpflichtet ein bestimmtes Maß Offenheit an den Tag zu
legen, zumindest wenn sie gemeinnützig zertifiziert werden wollen
und zu diesem Zweck gibt es entsprechende Register. Unter Umständen
wird die Abhängigkeit vom Staat mittels materieller Förderung der
Vereinstätigkeit weiter verstärkt.
Aber
einmal vom zitierten abgesehen und dessen historischer Einordnung an
der Schwelle zu einer neuen Gesellschaftsordnung, kommen wir zum
Wesentlichen, zur Transparenz einer Organisation welche ihr Anliegen
im Namen trägt und wie für gute Globlisierungsapostel üblich,
international agiert. Allerdings muss ich zugeben, dass bei
nochmaliger Betrachtung hier vordergründig keine Offenbarung
strukturell von Staatswegen praktiziert wird, sondern eine politisch
und wirtschaftlich relevante Offenbarung über dem vom Staat hinaus
geforderten Informationen. Es ist die Wirtschaft, welche die Hand
führte, als die Verpflichtung für Vereine/Organisationen
geschrieben!
(Eingefügter
Gedanke: Der Staat,
was er immer auch ist, hat damit durchaus etwas zu tun, er ist ein
Machtorgan, das Machtorgan der jeweils herrschenden Klasse, habe ich
einst in der Schule gelernt und als solches Organ hat er die
Interessen dieser Klasse zu waren und durchzusetzen. Da allerdings im
System des Kapitals wirtschaftliche Anarchie herrscht, werden
Interessen gelegentlich auch gegen einzelne Kapitalinteressen, oder
das Interesse einer bestimmten Gruppe innerhalb der Klasse usw. usf.
durchgesetzt. So gibt es durchaus einen Bezug zur Transparenz,
konkret eben auch zur ITZ. Der Staat geht nicht immer soweit wie
bestimmte Gruppen es wünschen und so wird nachgebessert, oder
versucht andere Wege zu gehen, um erkämpfte Rechte und Freiheiten
der Massen auszuhebeln. Am besten funktioniert so etwas immer
„freiwillig“, also werden Möglichkeiten ersonnen, Bestrebungen
als allgemein Interessant darzustellen, den Menschen zu suggerieren,
dass es in ihrem Interesse sei, wenn sie dieses und jenes täten. In
einem anderen Zusammenhang gipfelt dies z. B. in der Aussage, dass
sozial alles sei, was Arbeit schafft und das unabhängig davon, ob
der Mensch vom Einkommen aus dieser Arbeit seinen Lebensunterhalt
bestreiten kann oder auch nicht. Aber auch in diesem Fall ist die
Begrifflichkeit verdreht, verschleiert, da es letztlich nicht um die
Vergabe von Arbeit zum Einkommenserwerb geht, sondern um den
Grundlegenden Handle im System des Kapitals, um den Verkauf der Ware
Arbeitskraft! Im Zusammenhang mit der von Dir beförderten
Organisation geht es um Überwachung von Organisationen, vorrangig
kleinere und mittlere, regional agierende. Kann übrigens alles in
der Verpflichtungserklärung mit Präambel nachgelesen werden. Das es
in diesem Zusammenhang auch um Geld, um viel Geld geht, ist ebenfalls
zu erfahren.)
Wie
erwähnt und da es heute die verschiedensten Vorstellungen vom Staat
gibt, was er ist, wie er entstanden und welche Aufgabe er hat, ist es
durchaus Sinnvoll zu klären was er nun wirklich ist und nicht nur
was er für viele Menschen zu sein scheint! Allerdings war meine
Frage im Kommentar eher rhetorischer Natur, da ich davon ausgehe,
dass ein Freidenker sich darüber im klaren ist das der
imperialistische Staat, wie alle anderen bisherigen Staaten auch,
Klassencharakter trägt.
Du
sprichst weiterhin „Klassenwachsamkeit“ an und es sei
einmal dahingestellt was Du darunter verstehst und stellst Fragen.
So fragst Du: „Wie vertragen sich mit dieser Wachsamkeit die
braven Berichte ans Vereinsregister nach jeder Wahl?“ und ich
kann es Dir nicht sagen, habe nie darüber nachgedacht und ehrlich
geschrieben, es interessiert mich nicht! Warum auch, zum einen ist
mir nicht bekannt, dass derlei Berichte nach jeder Wahl ans
Vereinsregister gesendet werden müssen und zum anderen hat auch
dieses mit Interessen zu tun! Und einmal ehrlich, eine Klasse, deren
Mitglieder sich in großer Zahl nicht einmal bewusst sind, dass sie
dieser Klasse angehören, sind nicht einmal wachsam wenn es um ihre
eigenen (Klassen-) Interessen geht! So lassen sich Menschen leicht
fremdes Interesse als das eigene suggerieren, wie zum Beispiel ein
speziell organisiertes Interesse an Transparenz. In diesem
Zusammenhang sei daran erinnert, dass die Forderung nach Transparenz
oft im Zusammenhang mit den „Nebentätigkeiten“ und den
damit verbundenen „Nebeneinkünften“ von Politikern ins
Spiel gebracht wird, dieses allerdings für die Transparenz fordernde
Vereinigung in der zu zeichnenden und verpflichtenden Erklärung
keine Rolle spielt!
Staatlicherseits
sind Vereinsregister wie auch Finanzamt regulierende Behörden, sie
kontrollieren, steuern und verwalten, es obliegt diesen Behörden
Gemeinnützigkeit zu bestätigen, oder abzulehnen, sie entscheiden ob
oder ob nicht und wenn nicht, dann ist es nicht gut bestellt um
Zusagen von staatlichen Fördermittel. Auch hier das Geld als
Regulator gesellschaftlichen Seins! Allerdings sind Regeln
festgesetzt, da erkämpft und so dürfen diese Behörden nur
bestimmte Informationen weitergeben, was der nach Transparenz
strebenden Organisation anscheinend nicht ausreicht. Der Staat als
Machtorgan hat seine Aufgabe zu erfüllen und so auch Vereine und
Organisationen zu kontrollieren und zu überwachen, da Geld nun ein
Mittel zur Regulation ist, werden gemeinnützige Vereine oft durch
den Staat gefördert und so auch über die mit Fördermitteln
verbundene Rechenschaftspflicht in ihrer Arbeit kontrolliert! Unter
Umständen macht es Sinn darüber nachzudenken welche Vorteile eine
bestätigte Gemeinnützigkeit hat und wem sie letztendlich nutzt? Bei
Vereinen, welche Aufgaben des Staates übernommen haben und dafür
Fördermittel erhalten, ist sicher eine andere Notwendigkeit gegeben,
als bei Vereinen, welche in der Regel nicht an Fördertöpfen hängen,
keine Zweckbetriebe bewirtschaften und weitestgehend von ihren
Mitgliedsbeiträgen leben. Auch eventuelle Spenden sollen nicht
vergessen werden, welche dank Gemeinnützigkeit der Spender
steuerlich geltend machen kann.
Was
für mich in diesem Zusammenhang erstaunlich ist, dass Du auf der
einen Seite darüber klagst, dass sich Vereinen/Organisationen den
Behörden gegenüber erklären müssen und auf der anderen Seite
forderst, dass sie sich freiwillig erklären, einer Organisation
gegenüber, bei welcher die verschiedensten Unterstützer und der
Inhalt von Verpflichtung mit Präambel eigentlich verraten, das es
hier nicht um das Interesse von Bürgern allgemein, oder Vereinen
geht, sondern um ganz simple Kapitalinteressen, um Macht und
Machtausübung!
Auch
musst Du meine Anmerkungen nicht teilen, Du kannst sie in einem Stück
betrachten und wenn ich frage, welcher Sinn
hinter dem Anliegen steckt, dass Vereine und andere Organisationen
sich pauschal, also ohne Notwendigkeit in der gewünschten Form
offenbaren, ist das sicher nicht unkonkret! Auch wenn der Begriff
pauschal auf den ersten Blick nicht passend erscheint, da ja durchaus
Aufgeschlüsselt wird, was die Vereine offenbaren sollen, trifft er
doch zu auf die Veröffentlichung und Zugänglichkeit für jeden,
also allgemein und undifferenziert im Gebrauch und Missbrauch! Du
bestreitest das es keine Notwendigkeit gibt, da gebe ich Dir sogar
Recht, allerdings nicht für die Vereine/Organisationen!
Du
schreibt: „Du behauptest: „Wenn Menschen an bestimmter
Organisiertheit interessiert sind, so werden sie Wege und
Möglichkeiten finden sich entsprechend zu informieren.“ Das
scheint mir nicht weit entfernt vom „linken Hochmut“, um noch
einmal an L. zu erinnern.“ Allerdings würde es nicht nur in
diesem Zusammenhang Sinn machen „linken Hochmut“ zu
definieren, vor allen das Wörtchen „linken“, wenn Du
dieses getan hast, dann kann ich Dir sagen ob ich der Definition
entsprechen ein Linker bin, oder auch nicht! Vielleicht wäre es
Sinnvoller diese verquarksten Schubladen lieber zuzulassen. An
anderer Stelle fabulierst Du von „Klassenwachsamkeit“, um
hier ins allgemein gebräuchliche Gut – Böse – Schema
abzugleiten, welches seinen neuzeitlichen Ausdruck im Links –
Rechts – Schema findet.
Und
wenn es hochmütig ist, Menschen die Fähigkeit zuzuerkennen selbst
zu hinterfragen, selbst zu ergründen, sich mit ihrem Lebensumfeld
auseinanderzusetzen, nachzudenken, … ja dann bin ich eben
Hochmütig! Erinnert sei in diesem Zusammenhang allerdings auch an
die Bezugspunkte, zum einen das Interesse, Interesse bedarf
bestimmter Voraussetzungen, einen bestimmten Grad von Erkenntnis und
wenn die Erkenntnis gewonnen, wenn Interesse erkannt, dann werden
auch Möglichkeiten gefunden! Nicht der Weg ist das Ziel, sondern zum
Ziel sollte der Weg führen! Wenn Du schreibst: „War‘n sie
wohl zu doof, dass sie die Wege und Möglichkeiten nicht gefunden
haben oder erst nach tausend Umwegen gefunden haben? Hatten sie nicht
ausreichend Charakterstärke oder Gedankenschärfe, dass ihr
Interesse an Organisiertheit zu schwach oder zu unbestimmt war? Sind
es denn nicht mehr als genug, die den Rattenfängern der „Open
Society Foundations“ (die übrigens intransparent sind)
hinterherlaufen?“ könnte ich von „linker Überheblichkeit“
fabulieren, mache ich aber nicht, sondern stelle nur fest, wo ich
einen konkreten Bezug hatte, kommst Du in kleinbürgerlicher Manier
mit allgemeinen Klischees, welche die von mir betonten
Voraussetzungen negieren, daher!
Und
warum sollen wir das „riesige Feld der zivilgesellschaftlichen
Organisationen“ komplex beackern? Ich sehe da keinen Sinn drin,
es gibt soviel Vereinigungen, für jedes Problem gibt es regional
wenigsten eine, für Spaß, Freude und Spiel in der Regel mehrere,
dann noch der Sport, die Vögel und Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen,
Esel, gelegentlich wird sich auch mit Politik beschäftigt und Kunst
und Kultur sind immer dabei. Manche schauen vereint in die Sterne,
soll auch welche geben, die versuchen die Zukunft vorauszusehen,
allgemein ist es ohnehin üblich die Zukunft zu orakeln, warum nicht
auch im Verein? Es gibt Bündnisse, Dachverein und wer weiß was
nicht noch alles und auf all dem soll Mensch ein Auge haben? Da fragt
sich nur, was Mensch sonst noch so macht, gelegentlich muss er auch
noch Esse und Schlafen, vielleicht auch Geldverdienen …, seine
Interessen erkennen, sie nicht nur pflegen, sondern auch für sie
kämpfen! Letzteres soll sich übrigens mittels entsprechender
Organisiertheit erfolgreicher gestalten lassen. Und so schließt sich
der Kreis dann doch … nicht, wenn es dialektisch betrachtet wird,
was immer Dialektik auch ist!
Mit
transparenten Grüßen
Thomas
Gedanke:
Erstaunlich ist, dass den Menschen hierzulande ihre Entmündigung,
ihre Knebelung und Unfreiheit, als die größte Freiheit verkauft
wird und das sehr viele auch noch glauben, mit dieser Freiheit
gesellschaftlichen Fortschritt zu erlangen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen