Zitat:

Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“

Zitat:

Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)

Zitat:

Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel

Donnerstag, 30. April 2020

Der jammernde Wessie und eine These.

Ein Beitrag in der MZ, um Bereicherung auf Kosten der Bürger der DDR ist es gegangen, nicht offensichtlich, offensichtlich wurde das Problem anders angegangen, die Leiden eines Forstwirtes wurden geschildert. Nur wie ist der Forstwirt zu seinem Eigentum im Harz gekommen? Er hat es erworben, nach 1990 und sich damit einen Lebenstraum erfüllt, für viele Ostdeutsche wurden die Ereignisse nach 1990 zum Albtraum, manch einer konnte auch profitieren und von diesen Ereignissen partizipieren, auch wenn dafür gelegentlich in den Anus so manchen Wessis gekrochen werden musste. Das Anusraupenprinzip förderte manche Kariere, allerdings leben Anusraupen in der Regel im Dunkel, so dass sie selbst von Lichtblicken verschont bleiben.
Der Forstwirt im Beitrag war kein Ostdeutscher, er konnte günstig Wald erwerben und sich so auf Kosten der DDR-Bürger bereichern. Nun hatten zwei heiße Sommer und ein Käfer seinem alten Wald kräftig zugesetzt, so das er mit den Folgen zu kämpfen hat. Sicher gehört er nicht zu den großen Profiteure des ausschlachten von DDR-Volksvermögen, er ist nur ein kleiner Schmarotzer, aber sein Beispiel ist durchaus bezeichnend. 
Drei Texte habe ich geschrieben, sozusagen eine Triologi, welche unter der Überschrift eines der Beiträge zusammengefasst werden könnte.
Der jammernde Wessie, übrigens eine Eigenschaft, welche etliche Ostdeutsche von Westdeutschen sehr schnell gelernt haben.  
1.)    … die Sorgen und Nöte eines Forstwirtes …
Es ist schon interessant was mancher Beitrag in einer Zeitung an Gedanken auslösen kann. Am 27.04.2020 findet sich in der MZ ein Beitrag, welcher über die Sorgen und Nöte eines Forstwirtes berichtet. Der Forstwirt klagt über sein Leid, sein Wald stirbt, zwei trockene Sommer und der Borkenkäfer haben ganze Arbeit geleistet, die “150 bis 170 Jahre” alten Fichtenbestände sterben. Den Wald hatte der Herr aus Bielefeld nach der Wende erworben, allerdings muss die regionale Verbundenheit hergestellt werden und so ist im Beitrag zu lesen: “Die Familie Meyer-Stork stammt aus dem Harz. Nach der Wende zog der gebürtige Bielefelder” (Großstadt in Nordrhein-Westfalen) “zurück  und erwarb 263 Hektar Wald.” Nun haben meines Wissens nach drei Bundesländer Anteil am Harz, Nordrhein-Westfalen ist allerdings keins davon. So allerdings traditionelle Heimatverbundenheit zumindest assoziiert, wird das Leid des Forstwirtes verkündet und durch “Franz Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzender des Waldbesitzerverbandes in Sachsen-Anhalt.” bestätigt.

Samstag, 25. April 2020

Angst ist eine Triebkraft – Gedanken zum Tag

„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ –Tacitus (römischer Historiker)
Angst ist eine Triebkraft, sie wird genutzt um Menschen besser lenken zu können, Angst lähmt, besonders wenn ihr nicht entgegengewirkt, sonder sie noch verstärkt wird. Dieses ist gegenwärtig der Fall und ich konnte in den letzten dreißig Jahren erfahren, wie es um die Angst in diesem Land bestellt ist. In der Bundesrepublik wurde ich mit einem für mich völlig neuen Umgang mit Angst und Ängsten konfrontiert. Ängste wurden und werden sogar potenziert und verbreitet. Relationen völlig verschoben, gar auf dem Kopf gestellt und immer wieder werden neue Säue durchs mediale Dorf getrieben. So wurde der gesunde Menschenverstand vielen Menschen abgewöhnt, die Menschen wurden erzogen Folge zu leisten und es wurde der Glaube in eine selig machende Politik installiert und verfestigt. Politik wurde als etwas über den gesellschaftlichen Verhältnisse stehendes, nicht diesen entspringend und entsprechend, propagiert. So die eigentlichen Machtverhältnisse negierend, wurde die Illusion genährt, dass die gewählten Volksvertreter schon nichts unternehmen werden, was gegen die Interessen ihrer Wähler sei. Und wenn doch, ja dann können bei den nächsten Wahlen ja die Wähler andere Entscheidungen treffen und die einst Gewählten damit strafen, dass sie nicht wieder gewählt werden. Die einzige Strafe welche ein Politiker übrigens zu fürchten hat, egal was er in seinem politischen Amt verbockt.

Freitag, 24. April 2020

Ein Beitrag, ich kann nicht mehr sagen welcher, forderte folgenden Kommentar:

…, allein schon weil er durchaus Ursachen nennt für den unterschiedlichen Verlauf in den verschiedenen Ländern. Meines Erachtens macht es wenig Sinn sich von der Gefährlichkeit eines Virus schrecken zu lassen, wenn die Angst ein größeres Problem darstellt als das Virus selbst. Und was wusste Tacitus (römischer Historiker) schon: „Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ Wenn dann noch das wirtschaftliche Leben runter gefahren wird, in einer Zeit wo es ohnehin runter fährt, gibt es auch gleich noch einen schuldigen für die nächste, aktuelle Krise, einen Virus! Schöne heile Welt, würde es nur nicht dieses Virus geben! Diesmal wird vordergründig nicht Geld locker gemacht um Banken zu retten, oder Wirtschaftsunternehmen zu helfen, welche den objektiven Gesetzmäßigkeiten kapitalistischen Seins folgend in Notlage geraten sind, sondern auf Grund der Maßnahmen, welche getroffen werden mussten um die Folgen dieser Pandemie von den Menschen abzuwenden. Also nun wird unter humanistischen Gesichtspunkten gerettet, auch wenn das Geld dieselben Adressaten hat, wie in Krisen hierzulande üblich.

Donnerstag, 23. April 2020

“Ein Intellektueller, wie stolz das klingt …

“Ein Intellektueller, wie stolz das klingt und wie gebildet und so ist ein Intellektueller ein Angehöriger der Schicht der Intelligenz, auch wenn er als Prolet seine Arbeitskraft verkaufen muss!? Allerdings ist Bildung das eine und Intelligenz etwas anderes und so manch Intellektueller verfügt zwar über höhere Bildung, aber verfügt er auch über Intelligenz?”, schrieb ich als Kommentar zu einen Beitrag im a-sozialem Netz und dachte nach:
Gelegentlich wird die Bezeichnung Intellektueller auch abwertend verwendet, “oh ein Intellektueller, der weiß was, was er gern kundtut und wir nicht verstehen”, insbesondere wenn Menschen geneigt sind sich über andere zu erheben, ohne allerdings dazu wirklich in der Lage zu sein. Kennzeichnend für diese Intellektuellen ist die Tatsache, dass sie es verstehen, sich so auszudrücken, dass sie eigentlich kaum jemand versteht und in der Regel belehrend daherkommen. Was hingegen auch Ausdruck dafür sein kann, dass sie das betreffende Thema selbst nicht verstanden haben und bei anderen selbiges voraussetzen. Ersteres im Erkenntnisprozesse nicht ungewöhnlich und desto sicherer ein Mensch auf einem Gebiet ist, desto intensiver er sich mit dem Gegenstand der Betrachtung auseinandergesetzt hat, desto klarer und allgemeinverständlich versteht er sich diesbezüglich auszudrücken. Zweites hingegen fördert nicht unbedingt den Erkenntnisprozess, neigt eher zur Dogmatisierung auf einer bestimmten Stufe des Erkenntnisprozesses.

Mittwoch, 22. April 2020

Heute, 22.04.2020 zur Virus-Krise gelesen und gehört:

Ein interessanter Beitrag, welcher eine Übersicht bietet, verschiedene Frage, aber auch Infrage stellt.
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In der DDR war man der Zeit voraus, allerdings stand dort auch der Mensch im Mittelpunkt der Politik und nicht der Profit für einige wenige. Am Ende wird auf die verschiedensten Pandemien in der jüngeren Vergangenheit verwiesen und auf ein entwickeltes Szenario welches in der gegenwärtigen Situation als Anhaltspunkt dient. Letztlich wird die gegenwärtige Krise nicht ohne Folgen für die Menschen daher kommen, allerdings werden die Folgen auf Grund der ergriffenen Maßnahmen größer sein, als die durch die Krankheit direkt verursachten. Wer allerdings beständig Gefahr ruft, ohne das es eine aussergewöhnliche Gefahr gibt, dessen Ruf wird irgendwann nicht mehr gehört werden. Das spielt heute allerdings keine Rolle, im Kapitalismus geht es in erster Linie um Profit, kurzfristiger Profit ist am liebsten und mit Medikamenten kann eine Menge Geld verdient werden, selbst wenn der Staat teuer erworbene Medikamente, wie im Fall der sogenannten Schweinegrippe, nicht gebraucht und für viel Geld vernichtet.    
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Wo Schatten ist, da ist auch Licht und so manche Lichtgestalt der Ökonomie kann von der Krise profitieren, selbst wenn Technik produziert wird, deren Einsatz im Falle der Viren-Krise durchaus umstritten ist. Menschen können unter Umständen zu tode kuriert werden, wenn nicht die richtige Behandlung angewendet wird.   
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Interessant zu hören und es ist wichtig, sich mit den verschiedensten Standpunkten zu beschäftigen, sich des gesunden Menschenverstandes bedienen und nicht nur in einfachen Gegenüberstellungen wie gut und böse, gut und schlecht, richtig und falsch zu verfallen, sondern darüber nachzudenken was wirklich passiert und dabei auch das eigenen Umfeld berücksichtigen und nicht nur den medialen Berichten blind zu Vertrauen.
Auch wenn man nicht mit allen einverstanden ist, oder sein kann, was in dem einen oder anderen Beitrag gesagt, geschrieben wird, so sollte es nicht davon abhalten sich mit Inhalten auseinanderzusetzen und nicht etwas zu verwerfen, weil die eine oder andere Aussage nicht dem eigenem Standpunkt entspricht. 
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Dienstag, 21. April 2020

Gedanke zum Tag – Menschen werden konditioniert und viele nur …

… weil viele Menschen so konditioniert wurden, einfache Schemen, nicht denken, urteilen, vorurteilen, schwarz – weiß, gut – böse, links – rechts, gut – schlecht, ein dazwischen gibt es nicht, entweder oder, so verlassen Diskussionen schnell die sachliche Ebene und werden persönlich, eine sehr alte Methode Menschen zu entzweien, dabei kann Meinung alles sein, sie reicht von der Wahrheit, über die Halbwahrheit, bis zur Unwahrheit (bewusst tritt letztere als Lüge in Erscheinung) und ist es wert sich mit ihr auseinanderzusetzen, nach Erkenntnis streben …, nur der erkennende Mensch ist nicht so leicht zu beeinflussen, wie Menschen, welche an einfache Schemen und Gegensätze glauben und sich von diesen leiten lassen …, sie sind auch leicht zu lenken!

Ursprung: klick

… die Menschen muss man schützen, allein, … wem wird es nützen?


Bildschirmfoto 2020-04-21 14:34 Uhr
Auf einen Beitrag wurde ich aufmerksam und schlimmer geht immer, oder auch nicht, es ist das Böse in der Pflicht und veranlasse das Gute zum Orakeln, die Menschen muss man schützen, allein, … wem wird es nützen?
Das Lesen aus dem Kaffeegrund, es könnte sein, weil einst es war, es ist nicht wahr, aber möglich, wenn nicht, dann doch, die Angstkeule wird geschwungen und so genannte Wissenschaftler verlegen sich aufs Spekulieren, ein Philosoph schwingt sich gar zum Propheten auf, was für westliche Philosophen heute durchaus normal, aber auch traditionell. Den Vorgaben entsprechend wird orakelt, der Weg ist das Ziel und die Menschen müssen von einander getrennt werden und dafür sollen sie in Solidarität allein vor dem Fernseher, ihre Lieblingsserie schauend, näher zusammenrücken.

Freitag, 17. April 2020

Gedanke: Recht und Ordnung – Obdachlosigkeit

Es ist interessant, Recht und Ordnung, und so gibt es Rechte und da es Bürgerrechte gibt und diese formell für alle gelten, sind alle Menschen auf einmal auch Bürger. Wobei Recht haben und Recht bekommen, ein ungleiches Paar sind, nicht jedes Recht ist für jeden Menschen nutzbar, wenn er die entsprechenden Voraussetzungen nicht hat. Obdachlosen fehlen meistens elementare Voraussetzungen um bestimmte Rechte zu nutzen und so sind sie mehr oder weniger auf Almosen angewiesen, selbst Allimentierung bleibt ihnen oft versagt, weil sie zum Beispiel keinen festen Wohnsitz haben, was meistens auch ein Grund ist, warum ohne Hilfe das Verlassen dieses Teufelskreises kaum möglich ist. Obdachlosigkeit ist ein gesellschaftliches Problem, 1992 habe ich erstmalig einen Obdachlosen gesehen, das war in Essen, aufgewachsen bin ich in einem Staat, in dem es keine Obdachlosen, aber Menschen welche ein Menschenrecht auf Reisen einklagen wollten, gab.

Donnerstag, 16. April 2020

Zwei Kommentare:* (Gegenständlicher Beitrag ist vom 26.03.2020)


Nicht gesucht, aber gefunden, vor Tagen schon, Beiträge, geschrieben, verlinkt, kommentiert. Es geht um viel, aber um was geht es eigentlich in der gegenwärtigen Krise? Da gibt es die verschiedensten Ansichten, unterschiedlich motiviert, unterschiedlich sozialisiert, unterschiedlich historisiert. Die Welt ist ein Komplex von Prozessen, dass haben viele Menschen heute vergessen und sehen nur fertige Dinge, einfache Erklärungen werden gesucht, gelegentlich zu einfache gefunden und dann unumwunden gekämpft mit den Argumenten und Methoden, welche nicht zu loben, heute aber gepriesen, weil anderen Orts funktioniert, so historisch unkorrekt manchen Geist im Widerstand erweckt. So steckt der Widerspruch oft in der Frage, welche nach Antwort strebt, es ist der Zweifel in Bewegung, der nach Erkenntnis strebt, so gestellt in Frage, oder auch nur hinterfragt, es ist die allgemeine Klage, gegen welche Kritik sich wagt, zumindest mit der Frage, wem nutzt es, oder in wessen Interessen, cui bono?
Zwei Kommentare:* (Gegenständlicher Beitrag ist vom 26.03.2020)
- Wir brauchen mehr Staat, eine nette Forderung, wenn nicht berücksichtigt wird, was der Staat eigentlich ist und davon ausgegangen, dass der Staat etwas unabhängiges, über den Dingen und Menschen stehend, eine neutral agierende Einrichtung ist. Wenn aus bürgerlichen Kreisen der Ruf nach weniger Staat zu vernehmen ist, ist es nur das Echo des Rufes nach mehr Staat, denn nur der Staat ist in der Lage staatliches zu privatisieren und nur der Staat ist dazu in der Lage viel privatisiertes zu finanzieren, nur der Staat ist in der Lage den gesellschaftlichen Reichtum um-zu-verteilen und der Staat sichert vor der Umverteilung schon die Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Heute den Ruf nach mehr Staat zu erheben, weil der Staat könne die Konzerne zwingen, was er auch kann, aber letztlich nur um die Konzerne zu retten, selbst wenn der eine oder andere zu diesem Zwecke geopfert werden muss.

Sonntag, 12. April 2020

These zum Osterfest

Ein grundlegender Unterschied des Bildungssystems der DDR zum Bildungssystem der BRD: in der DDR war es allgemeines Ziel, dass die Menschen lernen in Zusammenhängen zu denken, in der BRD ist es allgemeines Ziel, dass die Menschen lernen zusammenhangslos zu denken!

Samstag, 11. April 2020

Kommentare, Sammelsurium

Kommentare hatte ich geschrieben, ist schon einige Tage her, meistens im sozialen Netz, wo der eine auch schon mal den anderen verpetzt. Meinungen treffen aufeinander und die Verweildauer bei einem Beitrag, dessen inhaltliche Diskussion, egal ob oberflächlich oder tiefgründig, ist kurz. Nur selten wird ein Beitrag zu späterer Zeit wieder aufgefunden und weiter diskutiert, eventuell unter sich veränderten Bedingungen. Gelegentlich kommt es allerdings vor, das ein älterer Beitrag neu geteilt, erneut zum Gegenstand einer Betrachtung wird. 
Das Leben im Netz ist kurz, schnell und wenig übersichtlich, sorgt oft für Verwirrung, gelegentlich verirrung und Schlagwortanalysen prägen das Geschehen. Interessant allerdings so mancher Verweis, welchen selbst man nicht gefunden, und durchaus substanziell zu nennen, allerdings ist auch vieles dabei, was ich selbst nicht würde empfehlen. Und so scheiden sich die Geister, insbesondere auch daran, wie weltanschaulich begründet ein Mensch denkt und denken kann. 
Wir leben in einer Meinungsgesellschaft, die Meinung ist frei, so jedenfalls verkündet, im Grundgesetze, dessen grundlegende Aussagen allerdings immer weiter negiert werden. Aber wie frei ist eine Meinung? Frei in ihrer Äußerung, frei in ihrer Entstehung? Oder wie ist es um die geistige Manipulation in diesem Land bestellt? Und da könnte die Grundfrage der Philosophie, einer jeden kann heute ja nicht mehr geschrieben werden, da auch diese entstellt, verstellt, missbraucht wird. Ein Thema für sich, allerdings ein Thema von grundsätzlicher Bedeutung!    

–    Eine Basis des historischen Optimismus, ist dass Wissen über die Geschichte!

Freitag, 10. April 2020

Hilfspaket?


Am 03.04.2020 fand ich auf Facebook kopiertes Foto eines Hilfspakets und kommentierte es wie folgt:

Es wurde Hilfe versandt,
Und wenn er dann baumelt,
Von eigener Hand,
Am Stricke verreckt,
Wird als Totenschein,
Ein Antrag auf Hilfe,
In seine Tasche gesteckt!

Und auch wenn beständig verkündet, wie viel Hilfe schon geleistet, in dem entsprechende Bescheide nach Antrag verschick und Gelder überwiesen, ist die Zahl jener nicht gering, welche keinen Anspruch haben, da ihre Betriebskosten gering. Allerdings auch diese Menschen müssen ihren Lebensunterhalt bestreiten und so wird ihnen keine andere Wahl gelassen, als sich in den Repressionscirkus staatlicher Ämter, heute verwirrender weise als Agenturen bezeichnet, zu begeben.

Donnerstag, 2. April 2020

Panik für alle und Angst für jeden!

Zwei Kommentare welche ich geschrieben, aber nicht veröffentlicht, möglich dass ich den Gegenstand nicht mehr gefunden, es ging in jedem Fall um die gegenwärtige Krise und Erkenntnisse, welche gewonnen werden können. Das Thema ist nicht einfach und es gibt noch viel Diskussionsbedarf, vielleicht auch ein Grund der ergriffenen Maßnahmen, eine Gruppe hat mindestens drei Personen und Diskussionen entfalten ihre Wirkung wenn mehrere daran beteiligt sind, zwei sind in der Regel zu wenig, könnten allerdings auch zu viel sein, bis 15 Teilnehmer ist gut, ca. 8 bis 10 fast ideal. Nur wo kämen wir hin, wenn die gegenwärtige Situation in diesem Land offen und direkt diskutiert würde?