Ein interessanter Beitrag, welcher eine Übersicht bietet, verschiedene Frage, aber auch Infrage stellt.
In der DDR war man der Zeit voraus,
allerdings stand dort auch der Mensch im Mittelpunkt der Politik und
nicht der Profit für einige wenige. Am Ende wird auf die verschiedensten
Pandemien in der jüngeren Vergangenheit verwiesen und auf ein
entwickeltes Szenario welches in der gegenwärtigen Situation als
Anhaltspunkt dient. Letztlich wird die gegenwärtige Krise nicht ohne
Folgen für die Menschen daher kommen, allerdings werden die Folgen auf
Grund der ergriffenen Maßnahmen größer sein, als die durch die Krankheit
direkt verursachten. Wer allerdings beständig Gefahr ruft, ohne das es
eine aussergewöhnliche Gefahr gibt, dessen Ruf wird irgendwann nicht
mehr gehört werden. Das spielt heute allerdings keine Rolle, im
Kapitalismus geht es in erster Linie um Profit, kurzfristiger Profit ist
am liebsten und mit Medikamenten kann eine Menge Geld verdient werden,
selbst wenn der Staat teuer erworbene Medikamente, wie im Fall der
sogenannten Schweinegrippe, nicht gebraucht und für viel Geld
vernichtet.
Wo Schatten ist, da ist auch Licht
und so manche Lichtgestalt der Ökonomie kann von der Krise profitieren,
selbst wenn Technik produziert wird, deren Einsatz im Falle der
Viren-Krise durchaus umstritten ist. Menschen können unter Umständen zu
tode kuriert werden, wenn nicht die richtige Behandlung angewendet
wird.
Interessant zu hören
und es ist wichtig, sich mit den verschiedensten Standpunkten zu
beschäftigen, sich des gesunden Menschenverstandes bedienen und nicht
nur in einfachen Gegenüberstellungen wie gut und böse, gut und schlecht,
richtig und falsch zu verfallen, sondern darüber nachzudenken was
wirklich passiert und dabei auch das eigenen Umfeld berücksichtigen und
nicht nur den medialen Berichten blind zu Vertrauen.
Auch
wenn man nicht mit allen einverstanden ist, oder sein kann, was in dem
einen oder anderen Beitrag gesagt, geschrieben wird, so sollte es nicht
davon abhalten sich mit Inhalten auseinanderzusetzen und nicht etwas zu
verwerfen, weil die eine oder andere Aussage nicht dem eigenem
Standpunkt entspricht.
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