Einen Beitrag hatte ich mit folgender Einleitung geteilt:
Die Welt verändert sich, Aufstieg und Fall prägen die Geschichte, die Basis gesellschaftlichen Seins ist die Ökonomie, nicht die Moral, diese ist allerdings Ausdruck der Ökonomie und entspricht deren Entwicklung und Ausrichtung. Und ökonomisch hat sich viel entwickelt, in den letzten Jahrzehnten, Aufstieg und Fall kennzeichnen diese Zeit und was gerade fällt, können die Menschen hierzulande erleben …
Vordem hatte ich am ursprünglichen Ort folgende Kommentare hinterlassen:
Einst waren es die deutschen Technologien und die russischen Rohstoffe, welche reale Grundlage einer sich entwickelnden Wirtschaft sein könnten, dieses galt es zu vermeiden, vermeinten die Konkurrenten, es galt einen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben. Das ist gelungen, zudem wurde sich hierzulande an US-amerikanischen Maßstäben orientiert, das Bildungssystem geschleift, die Lehren der reinen Marktwirtschaft angebetet, das Volk verblödet, das Ingenieurwesen an die Wand gefahren. Was im Westen beständig abgebaut wurde, wurde in China beständig aufgebaut, auch mit dem Ergebnis, dass im Westen die Armut zugenommen hat, in China erfolgreich bekämpft wurde. Dem ganzen die Krone aufzusetzen, werden nun die restlichen Fäden der Zusammenarbeit mit Russland gekappt und am besten auch gleich die mit China.
Des Friedenswillen würde Russland weiter Rohstoffe in den Westen liefern, nur was hat der Westen sonst noch zu bieten, außer Krieg und Sanktionen, als Ausdruck gesellschaftlichen Niedergangs? Was einst für Deutschland galt, gilt heute für China in der Beziehung zu Russland. Eine aufstrebende Volkswirtschaft, nicht die einzige, steht der Fäulnis im Niedergang der imperialistischen Welt gegenüber. Schäden werden hierzulande nicht mehr zu vermeiden sein, es geht darum zu verhindern, dass es zu irreparablen Schäden kommt. Die Welt hat sich verändert und es ist nur der Westen, der dieses nicht wahrhaben will und in alter Größe versinkt.