Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Montag, 31. Dezember 2012
Die Puppen (Politiker) tanzen
Sonntag, 30. Dezember 2012
Freidenker 4-12 EXTRA Dezember 2012
Samstag, 29. Dezember 2012
Kampf um sozialen Frieden, entpuppt sich als Kampf um den Erhalt bestehender Verhältnisse!
Freitag, 28. Dezember 2012
Ein Ministerpräsident welcher einst mit seiner Familie auf Hartz IV Niveau lebte!
Sonntag, 23. Dezember 2012
Metamorphose des Göttlichen
Montag, 17. Dezember 2012
Tod ist nicht gleich Tod und Mord nicht gleich Mord!
Montag, 10. Dezember 2012
Laufkundschaft - ein übernommenes Gedicht -
Laufkundschaft
Es verdient der Mensch in den Mittelpunk gestellt zu werden und nicht die Religion!
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Offener Brief: Sagen Sie „NEIN“ zur Kriegsbeteiligung gegen Syrien!
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Sparen
Spare immer und zurzeit,
Sei sparsam und bescheiden,
Spar für die Gelegenheit,
Ein jeder wird’s Dir neiden.
Spare steht´s in großer Not,
Musst sie ja nicht leiden,
Spare fleißig,
Bis in den Tod,
Lass es nur nicht bleiben.
Spare fortan und immer mehr,
Spare Dir das Leben,
Was Du heute sparst,
Und noch viel mehr,
Kann keiner wieder geben!
Dienstag, 4. Dezember 2012
An den Sparer
Spare, wenn Not am größten,
Spare für die Gelegenheit,
Sparen kann auch trösten!
Spare für den großen Gott,
Spare nur recht fleißig,
Wenn dann ist schön voll der Pott,
Bist du nicht mehr dreißig.
Spare um des Glückes wegen,
Sollst dich dran erfreuen,
Und gewiss ist Dir der Segen,
Brauchst es nicht bereuen.
Und so geht auf vielen Wegen,
Geld nur noch den Einen,
Kommt daher noch so verwegen,
Stört die Pleite keinen?
Sei gewiss und guten Mutes,
Ist zwar weg, so nach den Jahren,
Tue Dir selbst dann etwas Gutes,
Fange von vorne an zu sparen.
Montag, 3. Dezember 2012
Kündigung unterm Weihnachtsbaum?
Auch dem Un folgt mancher Sinn..., was Sinn macht!
In diesem Zusammenhang zu klären, welche Aufgabe das Kurzentrum über Jahre hatte, sollte dabei nicht versäumt werden. Es ist nicht ohne Grund als defizitäres Unternehmen installiert und über Jahre geführt worden. Unterm Strich betrachtet, handelt es sich beim Kurzentrum um eine Subventionsmaschine, bis jetzt für regionale Wirtschaftsunternehmen, was sich nun mittels Privatisierung ändern soll. Die Politik im Land hat den Hebel umgelegt, von ehemals Wirtschaftsförderung in der Region, zu überregional agierende Unternehmen, in der Regel Monopole und deren Ableger, wie auch institutionelle Anleger.
Versuche bitte einmal das Kurzentrum nicht nur von der Schuldenseite für die Stadt zu betrachten, sondern in seiner gesamtwirtschaftlichen Wirkung.