Zwei
Kommentare welche ich geschrieben, aber nicht veröffentlicht, möglich
dass ich den Gegenstand nicht mehr gefunden, es ging in jedem Fall um
die gegenwärtige Krise und Erkenntnisse, welche gewonnen werden können.
Das Thema ist nicht einfach und es gibt noch viel Diskussionsbedarf,
vielleicht auch ein Grund der ergriffenen Maßnahmen, eine Gruppe hat
mindestens drei Personen und Diskussionen entfalten ihre Wirkung wenn
mehrere daran beteiligt sind, zwei sind in der Regel zu wenig, könnten
allerdings auch zu viel sein, bis 15 Teilnehmer ist gut, ca. 8 bis 10
fast ideal. Nur wo kämen wir hin, wenn die gegenwärtige Situation in
diesem Land offen und direkt diskutiert würde?
1.) Ich
nicht, ja die Situation kann genutzt werden um Augen zu öffnen,
Erkenntnisse können gewonnen werden, über die gesellschaftlichen
Verhältnisse im System des Kapitals, allerdings nicht mittels
a-historischer, metaphysischer Betrachtungsweise. Ob nun Krieg oder
Krieg, das Motto der gegenwärtigen Veranstaltung hatte Wilhelm II. einst
verkündet, in dem er feststellte, “ich kennen keine Parteien mehr,
kenne nur noch Deutsche”, vereint geht es im Moment nicht gegen Russen,
Briten, Franzosen, wie im ersten Weltkrieg, sondern gegen ein Virus, das
Volk steht geschlossen hinter dem F……! Aber nein, ich möchte nicht der
Ketzer sein, aber ich kann nicht anders! Ich sehe die vielen Kranken
hierzulande nicht, es gibt infizierte und es sterben auch Menschen, aber
sterben mehr, als sonst für die Jahreszeit üblich? Sind die
Krankenhäuser überfüllt, wie verkündet, ja und vorbeugen ist besser als
nach hinten fallen, das weiß ein Kind schon wenn es laufen lernt, beugt
sich allerding im Reflex nach vorn um sicher auf dem Hintern zu landen.
Hier wird sich nur nach vorn gebeugt und keiner sollte sich wundern,
wenn er anschließend auf die Fresse fliegt. Aber eine Pandemie kreist um
die Welt und es wundert, warum jene, welche zur Vernunft aufrufen,
hinterfragen und in Frage stellen, die ergriffenen Maßnahmen, nicht das
Virus, eines Giordano Bruno gleich nicht auf dem Scheiterhaufen landen?
Der Häresie beschuldigt zu werden ist heute das eine, der Umgang mit
derselben etwas anderes und wenn die Herde eingeschworen ihren Hirten
folgt, stört der Häretiker nur wenig, also wird er mit herrschaftlicher
Ignoranz belohnt. Wird er beachtet, weil doch zu vernehmen, so sollte er
sich doch schämen, der wissenschaftlich, ideologische Komplex wird in
Bewegung gesetzt und der Häretiker als törichter, unwissender,
vielleicht auch debiler Wirrkopf verpetzt. Das ganze medial untermauert,
so dass die kritische Frage im Sumpf versauert, es kann nicht sein, was
nicht sein darf, es ist der Glaube an den Hirten, welcher lenkt das Schaf,
wissenschaftlich untermauert, um den Zweifel wird nicht einmal
getrauert, es sind die geeinten Deutschen welche gelenkt, den Schleier
nicht zu lüften, die eigentliche Gefahr so verkannt!
Was wäre wenn, was ist wenn nicht, wenn Mensch aus Interesse spricht!
2.) …
kritisches Nachdenken und die Ruhe vor dem Sturm, welcher Sturm wird es
wohl sein und über was denken wir kritisch nach? Über die … na ja, …
Opferbereitschaft der Arbeiterklasse, im Zentrum der CoVid-19 Krise? Wir
sollten lieber über diese Krise nachdenken und ihre Bedeutung für die
gegenwärtige Politik und uns nicht vom politischen CoVid-19-Virus
anstecken lassen! Die Bundesregierung hat rechtzeitig reagiert, um diese
Krise zu ihren Gunsten zu nutzen und alle machen mit, der Verlauf ist
nicht so schlimm, dank der ergriffenen Maßnahmen und es wurden Programme
aus der Schublade geholt, welche die wirtschaftlichen Folgen lindern
sollen, warum allerdings diese Programme in der Schublade schon lagen,
fragt kein Mensch! Hauptsache der gemeinsame Feind wird gemeinsam
bekämpft, es gibt keine Parteien mehr, nur noch das Volk …
Quelle: klick
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