Auf
der Suche nach Lösungsmöglichkeiten für gesellschaftliche
Probleme werden die verschiedensten Ideen geboren, in der Regel
entsprechen diese Ideen den ausgemachten Ursachen und so wurde ich
auf eine Idee aufmerksam, welche Lösungsansätze für
gesellschaftliche Probleme in der Natur sucht und auch zu finden
scheint. Paradiesische Zustände andeutend, könnte der angedachte
Weg vermeidlicher Weise in eine Zeit uneingeschränkter Harmonie
führen. Den erhaltenden Hinweise
nehmend, kamen mir folgende Gedanken:
Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Dienstag, 5. März 2013
… die Grenzen eines Grundeinkommens sind ...
Auf
der Suche nach Lösungsmöglichkeiten für gesellschaftliche
Probleme werden die verschiedensten Ideen geboren, in der Regel
entsprechen diese Ideen den ausgemachten Ursachen und so wurde ich
auf eine Idee aufmerksam, welche Lösungsansätze für
gesellschaftliche Probleme in der Natur sucht und auch zu finden
scheint. Paradiesische Zustände andeutend, könnte der angedachte
Weg vermeidlicher Weise in eine Zeit uneingeschränkter Harmonie
führen. Den erhaltenden Hinweise
nehmend, kamen mir folgende Gedanken:
Freitag, 1. März 2013
Bücherfrühling, der dreizehnte in Quedlinburg, ...
Bücherfrühling, der dreizehnte in
Quedlinburg, bittet ein umfangreiches Programm, wo eigentlich für jedem etwas
dabei ist. Am 27.02. fand aus diesem Anlass eine Pressenkonferenz um 10.00 Uhr im
Rathaus statt. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurden die meisten Veranstaltungen
des diesjährigen Bücherfrühlings vorgestellt. Am Tag nach der Pressenkonferenz
berichtet die MZ,
wobei wenig von der Komplexität des Programms dem Beitrag zu entnehmen ist. Das
Programm liegt in gedruckter Form vor und wird an den verschiedensten Stellen
in Quedlinburg und Umgebung ausgelegt. Wer die Umwelt schonen und nicht auf das
gut gestaltet Programmheft zurückgreifen möchte, dem steht auch eine Seite im Internet zur Verfügung. Dort
kann das Programm
eingesehen, aber auch als PDF-Datei runter geladen
werden. Ping, Pong, Ping, Pong, Ping, Pong, ... - Gedanken zur Arbeiterklasse
In der Mailingliste der Freidenker fand sich eine interessante
Diskussion, welche zwischenzeitlich den Gegenstand wechselte und in der es auch
um Form und Umgang miteinander ging. Verschiedene Ansichten trafen
aufeinander, was für Diskussionen durchaus förderlich ist. Dass in solchen
Zusammenhängen gelegentlich unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen,
verwundert nicht und so kommt es auch vor, dass Gegenstände der Betrachtung nicht
dem Grund nach in ihrer Bedeutung geklärt, sondern nur oberflächlich,
allgemein verbreitetem Verständnis folgend, gegenübergestellt werden. So
geschehen mit dem Begriff Arbeiterklasse. Wie im Tischtennis kann so auf der
Plattenoberfläche der Ball hin und her
geschlagen werden, dieses veranlasste mich folgende Gedanken als Kommentar zu
hinterlassen: