Geantwortet wurde, fünf Sätze, bestehend aus Behauptungen, Bedauern, Vermutungen und Unterstellungen, wurden meinem Beitrag gewidmet. Was soll es, ich habe geantwortet, ob wohl ich es eigentlich nicht mehr wollte. Geht auch weniger um den Inhalt, als um Form und Streitkultur!
Meine Antwort:
Nun Lupe,
fünf Sätze und das soll die harte Prüfung sein, welcher meine Aussage nicht standhält? Etwas dürftig! Aber was soll es, wenigstens erbaulich!
Über einfache, simple Behauptungen, welche zudem sich selbst widersprechen, kommst Du wohl nicht hinaus? Das aber nur in fünf Sätzen, will schon was heißen!
Du wertest ab, auf meine Argumente gehst Du nicht ein, sollten Dir die eigenen vielleicht ausgegangen sein?
Deine erste Aussage, erster Satz, ist eine reine Floskel, es fehlt der Beweis und welche gewünschte Absicht möchtest Du unterstellen?
Ja, welches Absichtsprogramm, was „zwar erbaulich“ ist und manch reales Vorkommiss zeigt, meinst Du zu erkennen?
Und in wie fern ist dieses unterstellte „Absichtsprogramm“ „dennoch erhöhend, einseitig und verzerrend? Lasse mich bitte nicht in Dummheit und Unkenntnis, kläre mich auf!
Es muss Dir auch nicht Leid tun, eher sollten Begründungen die Behauptungen untermauern und wenn schon „bedauerlicherweise“ meine bildliche Selbstbeschwichtigung „der harten Prüfung einer Aufklärung“ nicht standhält, dann kläre mich doch auf, Du weisester der Weisen! Ich bin auf der Suche, ich lerne gern und bin für neues offen, es gibt keinen Grund mir Erkenntnisse vorzuenthalten! Aber bitte etwas mehr als „bedauerliche“ fünf Sätze und wie schon geschrieben, Behauptungen verdienen es bewiesen zu werden!
Gruß
kucaf, nicht kucef!
Ps. Eine Lupe vergrößert, nimmt den Abstand, hebt hervor und konzentriert, schränkt aber auch das Blickfeld ein, wenn nur noch durch geschaut wird!
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