Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Montag, 31. Oktober 2011
Gramsci, Lenin, Revolution und Hegemonie
Sonntag, 30. Oktober 2011
Wohin steuert die Gesellschaft?
Samstag, 29. Oktober 2011
Medialer Kampf um die Rechtfertigung eines Krieges!
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Was der Staatstrojaner so alles kann ...
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Das ist mir alles zu kompliziert, also behaltet die Fehler!
Montag, 17. Oktober 2011
Antagonismus:
Samstag, 15. Oktober 2011
Irrationalismus
Irrationalismus (lat.): philosophische
Anschauung, die das wissenschaftliche Denken für unfähig hält, die
Gesetzmäßigkeiten, wesentlichen Eigenschaften und kausalen
Zusammenhängen der objektiven Realität zu erkennen, und diese Aufgabe
angeblich höheren Erkenntnisweisen, wie Intuition, Wesensschau, Erleben
usw., zuschreiben. Da diese Erkenntnisfunktionen nicht allen Menschen
zugänglich sein sollen, besitzen die irrationalistischen
Erkenntnistheorien einen aristokratischen Charakter; sie sind nicht nur
in wissenschaftlicher Hinsicht, sondern auch ihrer sozialen Funktion
nach reaktionär.Freitag, 14. Oktober 2011
Zeiten ändern sich, Ansichten auch!
Sonntag, 9. Oktober 2011
Gut und Böse: Grundbegriffe …
Gut und Böse: Grundbegriffe der Moral und Ethik
zur Beurteilung und Bewertung menschlichen Verhaltens und menschlicher
Beziehungen. Vom Standpunkt der sozialistischen Gesellschaftsordnung und
ihrer moralischen Anschauungen und Maßstäbe werden individuelles oder
auch kollektives moralisches Bewusstsein und Verhalten,
gesellschaftliche und zwischenmenschliche moralische Beziehungen als
moralisch gut bewertet, wenn sie den objektiven Erfordernissen und
Interessen der gesellschaftlichen, kollektiven und persönlichen
Entwicklung entsprechen, moralisch als schlecht oder böse bewertet und
abgelehnt, wenn sie diesen Interessen widersprechen. Als konkrete
Bewertungskriterien moralisch guten bzw. schlechten Verhaltens dienen im
gesellschaftlichen und persönlichen Leben die Grundsätze der
sozialistischen Moral, die die Grundanforderungen moralisch guten oder
richtigen Verhaltens zum Ausdruck bringen und zu ihrer Verwirklichung
wiederum der moralischen Bewertung mittels der Begriffe gut und böse
bedürfen. Die moralische Bewertung mittels der Begriffe gut und böse
besaßen stets einen großen Einfluss auf das Denken und Verhalten der
Menschen in der Gesellschaft. Daher war und ist die Auseinandersetzung
um den Inhalt und die Kriterien dieser Begriffe stets eine Grundfrage
des ideologischen Klassenkampfes zwischen den fortschrittlichen und den reaktionären Kräften in der Geschichte. In der bürgerlichen Moral und Weltanschauung bestehen verschiedene idealistische
Interpretationen des Guten und Bösen, deren Ziele es letztlich ist, die
moralischen Begriffe von ihrem konkreten gesellschaftlichen Inhalt
loszulösen und sie zur Beeinflussung des moralischen Bewusstseins und
Verhaltens der werktätigen Menschen im Interesse der Monopolbourgeoisie
zu missbrauchen.
