Ein etwas älterer Kommentar.

Vor drei Monaten war es, als ich einen Kommentar verfasst, welcher zu einer Aussage die Außenministerin betreffend, veröffentlicht.

Der Beitrag auf Facebook, eigentlich nach wie vor Aktuell, gerade im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine und da jüngstens diese Außenministerin klartext gesprochen, in dem Sie den Kriegszustand feststellte, in welchen sich unser Land gegenwärtig, trotz gegenteiliger Bekundungen, befindet. Es geht um die Vorbereitung eines neuen großen Krieges und in Kriegen geht es immer um Produktivkraftvernichtung, gut im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine zu sehen, welche die NATO nicht nur provoziert, sondern auch als Testfeld für ihre Waffen nutzt. Dass es dazu keine deutschen Panzer braucht, versteht sich von selbst, diese sind zum einen schon in heißen Kriegen getestet und in Syrien wurde sie reihenweise geschrottet. Aber da die Ukraine diese haben möchte und einige NATO-Staaten ihre Altbestände loswerden wollen, müssen diese nun in die Ukraine geschickt werden, so dass deutsche Panzer wieder gen Moskau rollen. Welche Folgen dieses beim letzten Versuch hatte, scheint in der herrschenden deutschen Politik in Vergessenheit geraten zu sein.

Im Folgenden der etwas ältere Kommentar:

Nein, dumm sind die Poliker, egal welchen Geschlechts, nicht, sie sind genauso wenig Dumm, wie die Pfaffen im Mittelalter, sie haben ihre Aufgabe zu erfüllen und zu glauben!

Die Mär von der Abhängigkeit ist kein Märchen, sondern Realität, hat etwas mit Produktivkraftentwicklung und zunehmender Arbeitsteilung zu tun. Der Westen hatte in der Vergangenheit nie Probleme mit entsprechenden Abhängigkeiten, nur was hat sich geändert, warum auf einmal die Angst vor zunehmender Abhängigkeit von China z. B.? Es geht nicht um Abhängigkeit an sich, sondern wer in den Beziehungen, welche als abhängig bezeichnet, das Sagen hat? Und da sich in den letzten Jahrzehnten viel geändert hat, wie sich der Westen seiner einstmals ökonomischen Macht nach und nach entledigte, gewannen andere Nationen ökonomische Macht hinzu. So z. B. China, oder auch Indien und da die politische Macht, der ökonomischen folgt, schwindet diese eben auch. China ist für den Westen ein Problem, weil das politische System in China ein anderes ist, das sich nicht vom Westen dominieren lässt und somit die Ökonomie in China vom Westen schwer zu beeinflussen. Die vom Westen favorisierte Lösung, Abhängigkeiten zu kappen, zu negieren, berücksichtigt die Tatsache nicht, dass das Kräfteverhältnis des Westens zum "Rest" der Welt sich zu Gunsten des "Restes" verschoben hat, dem Westen war letztlich nur noch seine militärische Stärke geblieben, welche in der Ukraine gerade vorgeführt wird und so die USA ein finales Mittel in Betracht ziehen, in dem sie ihre Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen ändern und diese zum Beispiel schon einsetzen können, wenn sie, ein Verbündeter, oder Partner dabei sind einen konventionellen Krieg zu verlieren. Und so bleibt den Politikern, egal welchen Geschlechts, nur noch übrig, entweder die Keule der Gewalt zu schwingen oder die sentimentale Laier von Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zu spielen. Letzteres dokumentiert eigentlich nur ihre zunehmende ökonomische Machtlosigkeit. Gut, dass die gegenwärtigen Politiker, egal welchen Geschlechts, in der Bundesregierung von Ökonomie und ihrer Bedeutung fürs gesellschaftliche Sein nicht einmal den Funken einer Ahnung haben und fest im Glauben sind, was die von ihnen angebeteten ihnen verkünden!