Einen Beitrag auf Facebook habe ich wie folgt kommentiert:
Wenn es so einfach wäre, Wissenschaftlichkeit spielt heute keine Rolle, außer im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Untermauerung regierungsamtlicher Dogmen.
Verhältnismäßigkeit spielt keine Rolle, außer zur Begründung unverhältnismäßigen.
Objektive Gesetzmäßigkeiten spielen keine Rolle, ob in Natur oder Gesellschaft ist egal.
Objektive Notwendigkeit wird nicht erkannt, allerdings wird objektiv vorgegeben, was Menschen als Notwendig zu erkennen haben.
Es wird orakelt und beschlossen, Konsequenzen sind egal, solange es dem Zweck dient, Kapital zu akkumulieren.
Energieerhaltungssatz, was ist das schon, in Zeiten wo Energie erneuert wird, Wasser ist genug vorhanden, selbst wenn es knapp, irgendwann regnet es wieder und der Stoff zum Wasser ist ohnehin sauer. Die Steuer auf die Atemluft, auch wenn sie ausgeatmet wird, ist längst vorhanden, ein Gas verändert die Natur, die wird im Kampf dagegen weiter verschandelt, der Raubbau an der Natur wird bekämpft, in dem kultiviert mit noch mehr Raubbau an der Natur, es gilt zu retten, was zu retten, wir ahnten es schon, letztlich geht es nicht um den Menschen, sondern um die Kapitalakkumulation. Galilei hat widerrufen, seitdem können wir die Wissenschaft im Kapitalismus als Hure der Politik einstufen, sie hat zu tun, für was sie bezahlt, doch können wir auch Ketzer in ihren Reihen erkennen.
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