Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Dienstag, 22. Dezember 2015
Weihnachten, heute wieder ein Fest für gesellschaftliches Elend im schönsten Glanz!
Freitag, 18. Dezember 2015
Kriegspropaganda, nicht nur gegen den vermeidlich äußeren Feind!
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Ein Beitrag im Feuilleton der JW
In der
Jungen Welt gab es einen Beitrag, im Feuilleton ist er zu finden, ein literarischer Artikel also, ein unterhaltender Text, der
sich mit Themen aus Kultur und Literatur beschäftigt. „Schief angekuckt“ ist er überschrieben, „nie mehr Friede mit Xavier
Naidoo“ wird als Unterüberschrift gewählt. Der Autor Wiglaf
Droste erklärt zumindest mit der Unterüberschrift dem Künstler
Naidoo den ewigen Krieg! Etwas anderes bedeutet „nie mehr Friede“
nicht! Das in Zeiten des Krieges, ist schon nicht
unbedeutend, allerdings wird der folgende Text dieser Kriegserklärung
durchaus gerecht und wie im Falle von Kriegen üblich, bleibt als
erstes die Wahrheit auf der Strecke. Auf den Text wurde ich durch ein
E-Mail aufmerksam, in welchen auf eine Auseinandersetzung
mit dem Text verwiesen wurde. Das E-Mail beantwortete ich wie
folgt:

