Die verschiedensten Themen werden mittels Presse an die Menschen gebracht, sind allerdings die Themen wirklich so verschieden? Oder sind es die Vehikel an denen sie festgemacht, welche den Unterschied bedingen? Ein solches Vehikel ist zum Beispiel ein aktuelles Virus, welches gern genutzt und gebraucht um Menschen zu manipulieren. Das in diesem Zusammenhang die verschiedensten Blüten getrieben werden, versteht sich von selbst und so kann es am konkreten Fall auch zur Hexenverfolgung kommen. Ein Beitrag in der MZ vom 17.07.21 ist überschrieben, mit “Prozess gegen Klinikbesucherin”. Im Prozess geht es um eine Frau, welche ihre Tochter im Klinikum besucht hat, vordem allerdings so töricht gewesen, sich gegen ein Virus testen zu lassen, welches dann auch noch festgestellt. Das konnte verkündeter Weise nur noch gefährlich werden und so ist im Beitrag zu lesen: “Daraufhin war laut Klinikum eine lange geplante Operation einer Patientin, die sich das Zimmer mit der Tochter der Besucherin geteilt hatte, abgesagt worden.”, und “laut Strafgesetzbuch wird gefährliche Körperverletzung mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bzw.” usw. usf. bestraft. Sicher für die zu operierende nicht einfach, erst Recht nicht optimal, nur wer denk an die vielen abgesagten, verschobenen, ausgesetzten Operationen im letzten Jahr, nach dem die Pandemie verkündet und eine der ersten Maßnahmen gewesen, Menschen geplante Operationen zu verwehren? Da gehört die gesamte Regierung vor Gericht, zuzüglich der Bundestagsabgeordneten, welche diese Entscheidungen getroffen.
Nun gut, oder auch nicht, dieses war von der Politik verordnet und damit nicht so schlimm, wenn nun jemand gegen mittels dieser Politik erlassene Regeln verstößt, ist es was ganz anderes, da muss das Böse bekämpft und in alter Manier zur Hexenjagd geblasen werden. Mittels Glaube wird begründet, was unter Nutzung des gesunden Menschenverstandes nicht zu begründen wäre.
Historisch betrachtet, wenn zwei das Gleiche tun, ist es lange noch nicht das Selbe, vor allen wenn es darum geht ein Exempel im Kampf gegen das Böse zu statuieren und das Böse ist ja bekanntlich immer und überall, wohin es von den amtlichen und medialen Geisterjägern getrieben und erkannt.
Da das Amtsgericht in Quedlinburg die Klage zugelassen, hat die Hauseigene Inquisitorin die Arbeit aufgenommen. Der Ort ist historisch bezeichnend, fand sich einst, vom heutigen Standort nicht weit entfernt, doch eine Feuerstelle zur Rettung der Seele so mancher Hexe. Da der Holzpreis gegenwärtig hoch, bleibt abzuwarten mit welcher Strafe zu rechnen ist, sie wird sich wohl im Rahmen des im Beitrag genannten bewegen.
Eine Lektion sollte die Frau, welche nun der modernen Hexerei angeklagt, gelernt haben, gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst und lasse Dich nicht testen, bevor Du wichtiges nicht erledigt, Wissen ist Macht und nicht Wissen macht eine ganze Mengen, in dem Fall den Unterschied zwischen Klage und Nichtklage.
Nun sei abzuwarten zu welchem Ergebnis die moderne Inquisition gelangt und welche Strafe verhängt.
Also wie weiter mit der Pandemie und den ganzen Zirkus welcher veranstaltet um die Menschen ihres gesunden Menschenverstandes zu berauben? So einfach scheint es nicht mehr zu sein, denn am 16.06. verkündete die MZ, dass ein “Impfzentrum vor dem Aus?” steht. “Die Impfbereitschaft geht zurück,” und so setzt die Stadt Ballenstedt “jetzt auf das direkte Gespräch: “Wir telefonieren mehr als je zuvor, um Leute zum Impfen zu bewegen”, …, je jünger die Menschen seien, umso geringer sei die Bereitschaft, sich impfen zu lassen.” Und warum auch? Die Gefahr ist in der Regel propagiert und die ergriffenen Maßnahmen sind das einzige was die meisten Menschen zu spüren bekommen. Überhaupt wird die ganze Pandemie über die Maßnahmen kommuniziert, die Inzidenz ist eine lächerliche Größe und leicht zu durchschauen, wenn hinterfragt und gewagt mittels Prozentrechnung relativiert.
Aber nicht nur in Ballenstedt gibt es Probleme, “die Stadt Wernigerode hat allen Einwohnern ein Impfangebot gemacht und Termine für diese Woche freigeschaltet – von 500 bereitgestellten Dosen sei am Montag nur ein Fünftel verimpft worden. “In und um Wernigerode will keiner mehr”, sagt Fischer.” Und so wird der Impfstoff angeboten wie Sauerbier, denn “stattdessen hätten die Mitarbeiter des Impfzentrums Leute auf der Straße gefragt, ob sie sich impfen lassen wollen, weil etwas übrig sei,”.
Und so wird geworben, in der Wochenendausgabe der MZ wurde eine ganzseitige Anzeige geschaltet. Auf Seite 5 wird geworben, “JEDE IMPFUNG ZÄHLT”, “Wir krempeln die #ÄrmelHoch” und zu sehen sind sogenannte Prominente, welche ihre Pflaster zeigen und dazu wie auf dem Deppen-Karussell üblich, zufrieden lächeln. So ist es ums Impfen bestellt, es muss geworben werden, da für viele Menschen eine Notwendigkeit nicht erkennbar, wobei sich viele haben impfen lassen, in der Illusion dass der ganze Zirkus dann ein Ende hat. Ja die Erkältungssaison ist zu Ende, es wird getestet und getestet und immer weniger wird gefunden.
Nun ja, die Pandemie-Verfechter können sich freuen, im Herbst geht es mit der Erkältungssaison wieder los, wer kann heute schon sagen, welche Mutante dann durchs mediale Dorf getrieben wird und ohnehin hat das Orakel recht, selbst wenn seine Voraussagen bis jetzt nie eingetroffen sind. Fest steht auch, das 50% Geimpfte zu wenig sind, da ist noch was zu machen, die Pharmakonzerne brauchen das Geld, da ist noch Gewinn zu optimieren und spätesten im Herbst, oder auch Winter ist es an der Zeit, die Geimpften nachzuimpfen, denn ohne Impfung wird es nicht gehen, es muss ans Gen angedockt werden, das Immunsystem ist zu ersetzen, nicht zu trainieren, wie es zum Beispiel im Falle von Grippeschutzimpfungen gewesen. Diese hingegen sind eigentlich nicht mehr notwendig, da die Grippe am aktuellen Virus verstorben, … so jedenfalls die Statistik.
Ursprung: klick.
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