Zitat:

Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“

Zitat:

Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)

Zitat:

Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel

Dienstag, 29. September 2020

Auf der Suche nach der berühmten Heunadel im Steckhaufen.

Es ist nicht so einfach mit der Virushysterie, vor allem wenn es an Erkrankten mangelt. Da muss gesucht werden und desto seltener etwas vorhanden, desto schwerer gestaltet sich die Suche. So auch im Landkreis Harz, was dazu führte, dass als “Virussuchhunde” Bundeswehrsoldaten eingesetzt werden, diese berufsmäßig profilierten Tötungsmaschinen unterstützen die entsprechenden Mitarbeiter im Kreiseigenen Virus-Team bei ihrer Suche nach dem Virus.

Um die Soldateska in der Öffentlichkeit zu profilieren, berichtet die MZ heute auf Seite 7, Quedlinburger HarzBote, über den heldenhaften Einsatz an der Heimatfront im Kampf um ein Virus. Das dieses Notwendig ist, ist einem weiteren Beitrag auf derselben Seite zu entnehmen, in welchem berichtet wird, das ein “82-Jähriger mit Covid-19 gestorben” ist. Ein sicher tragisches Ereignis und “damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion im Landkreis Harz auf sechs,”. Eine durchaus beachtliche Zahl, wenn berücksichtigt, dass sich die Virushysterie schon seit Mitte März austobt und von einer Pandemie seit Anfang des Jahres fabuliert wird.

Da der Landkreis Harz allerdings nur 213.310 Einwohner (Stand 31.12.2019) hatte, sind die genannten Zahlen alarmierend und be­sorg­nis­er­re­gend. Da braucht es schon die Unterstützung durch Söldner der Bundeswehr, auf der Suche nach dem Virus und seiner Träger, hatten sich “bislang” doch nur “insgesamt 284 Coronainfektionen gemeldet.” Und da Vorbeugen besser ist, als nach hinten fallen, befinden “sich aktuell 77 Personen” … “in häuslicher Quarantäne” und diese müssen sicher auch regelmäßig kontrolliert werden. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit zuhause beim Gardinen aufhängen von einer Trittleiter zu stürzen und sich zu verletzen höher, als …, nun ja was auch immer, die Krise in der Politik und die diese bedingende Wirtschaftskrise lassen sich mittels Virus gut verstecken, dass Militär in diesem Zusammenhang auch eine Rolle spielt, sollte nicht verwundern, muss doch das Ansehen des Soldatenstandes gehoben und das Volk an deren Rolle auch im zivilen Leben gewöhnt. Letztlich werden die Truppen schon seit einiger Zeit wieder Richtung Osten geschickt und militärische Gebaren benötigen in der Regel ein sicheres Hinterland. Da ist es Sinnvoll jeden Toten zu zelebrieren, welcher aufgrund seines Alters auf dem allgemeinen Weg zur Unsterblichkeit mit dem Virus verstirbt und die zivilisatorische Unterstützung bundesdeutscher Soldateska, in Virusangst geschwängerter Atmosphäre herauszuheben und wenn es gegenwärtig auch keine Übersterblichkeit gibt und jeder Infizierte doppelt zählt, kann sich das im Krieg schnell ändern. Also lasset die Soldaten sinnlos Viren zählen, ist besser als ein Volk mit Krieg zu tode quälen!    

Zu erst: klick

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen