Zitat:

Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“

Zitat:

Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)

Zitat:

Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel

Dienstag, 22. Juni 2010

Grundeinkommen, Ilusionismus und klischeebehaftete Geschichtsinterpretation!

Grundeinkommen, Ilusionismus und klischeebehaftete Geschichtsinterpretation! So könnte ein Beitrag überschrieben werden, auf welchen ich mit folgendem Beitrag antwortete.

Hallo Willi,
so ist das Leben, alles menschlich und nichts menschliches sollte uns fremd sein.
Weißt Du Willi, eigentlich nicht, woher auch, aber ich habe nachgedacht, kommt gelegentlich vor und Diskussionen sind durchaus geeignet beschleunigend auf einen Erkenntnisprozess zu wirken. Nun werde ich sicher kein Verfechter eines BGE, aber ich sehe es in einen etwas anderem Licht und die Motivation ein solches zu fordern, kann ich gut nachvollziehen. Jetzt aber einmal von den Vorteilen abgesehen (Hartz IV ohne Repressionen), lässt die Gesellschaftsformation des Kapitalismus ein solches Einkommen, wie Du es beschreibst, überhaupt zu? Meinst Du, der Kapitalismus ließe sich durch ein solches Einkommen seiner Grundlagen berauben? Das wäre nämlich der Fall, wenn die Arbeitskraft dem Markt entfremdet wird, ihm vorenthalten? Meinst Du wirklich, dass es dem Kapital recht ist, wenn Menschen nicht mehr von Existenzängsten geplagt werden und somit weniger gefügig sind? Ich stimme Dir zu, Menschen haben, oder sollten es zumindest, ein Recht auf Lebenssicherheit und dafür lohnt es auch zu kämpfen. Nur kann dieses über pauschalisierte Zahlungen erreicht werden und das auch noch bedingungslos, also ohne Gegenleistung? Die gezahlte Summe würde bald nicht mehr ausreichend sein, wir leben im Kapitalismus und um die Kapitalkumulation am Leben zu erhalten, muss auch kräftig umverteilt werden, so würde das gezahlte Grundeinkommen bald, vorausgesetzt es war anfänglich großzügig bemessen, genauso wenig zur Lebensführung ausreichen, wie jetzt Hartz IV. Soweit zum finanziellen Teil und wie verhält es sich mit der Bedingungslosigkeit? Immerhin leben wir in einer Gesellschaft und diese basiert auf geben und nehmen, sie beruht also auf Gegenseitigkeit. Sollte sie jedenfalls und trotz Individualisierung, Entfremdung, fortschreitender Arbeitsteilung, funktionieren gesellschaftliche Strukturen durchaus, auch wenn es dem Kapital nicht recht ist.
Und was immer auch unter Recht verstanden wird, ja was verstehst Du unter Recht und woher nehmen Menschen ihre Rechte?
Du möchtest Veränderungen in der Gesellschaft erreichen, nur warum versuchst Du das Pferd von hindern aufzuzäumen? Was anderes wäre ein BGE nicht, wobei das Problem der Bedingungslosigkeit nicht zu unterschätzen ist, da es in einer Gesellschaft keine Einbahnstraßen geben sollte und gerade die Bedingungslosigkeit eine ist.
Weißt Du Willi, nach wie vor habe ich mit Deinen Formulierungen und Begriffsanwendungen Probleme. Du produzierst Sprechblasen, welche mit Worten gefüllt werden und relativ zusammenhanglos durch Raum und Zeit treiben. Wenn diese Blasen zusammenstoßen, werden die Begriffe freigegeben, um sich willkürlich und inhaltslos zu verbinden. So eröffnest Du, das Deine „Perspektiven in Richtung der Balance von individuell erbrachten Arbeitswert und konsumiertem gesellschaftlichen Arbeitswert liegen.“ Ja, was möchtest Du damit sagen, dass Du elementare wirtschaftliche Zusammenhänge im System des Kapitalismus nicht verstanden hast?
Du bist geneigt nicht nur auf den Kopf zu stellen, sondern alles durcheinander zu würfeln. Dazu bedienst Du Dich der „Freiheit“ freier Begriffsanwendungen und dem nicht genug, füllst Du diese Begriffe mit Dir genehmen Inhalten. Nur warum ist ein Stuhl ein Stuhl?
Es sei Dir auch unbesehen möglich, aus Aussagen herauszulesen, in der Art wie andere aus dem Kaffeegrund lesen um die Zukunft vorauszusagen, und hinein zu interpretieren was Dir gefällt. Die Fähigkeit der Interpretation sei Dir zuerkannt, nur sei darauf verwiesen, gelegentlich kann geschriebenes auch so genommen werden, wie es geschrieben wurde. In diesem Zusammenhang ist es überhaupt nicht notwendig Widersprüche im System des Kapitalismus weiter zuzuspitzen, dass geschieht auch ohne unser dazutun. Andererseits sehe ich im Kampf gegen sozialen Kahlschlag und dessen Fortschritt, eine der vordringlichsten Aufgaben unserer Zeit. Denn eine neuen Gesellschaft wird nicht aus dem Elend heraus geboren. Wer der Illusion erlegen ist, dass eine beschleunigte Verschärfung von sozialen Widersprüchen (Verschärfung des Elends z.B.) die Grundlage für eine neue Gesellschaftsformation ist, befindet sich auf einen uralten und sehr morschen Holzpfad. Gesellschaftliche Formationen verändern sich auf Grund von Elend nur nach dem Motto, Tod dem König, es lebe der König und der neue König wird zwar alles tun, dass sein Kopf auf den Schultern bleibt und das soziale Elend etwas lindern, mehr aber auch nicht. Historische Veränderungen haben andere Ursachen, welche zwar auch im Elend ihren Ausdruck finden, aber letztlich der Produktivkraftentwicklung und entsprechender Entfaltungsmöglichkeiten geschuldet sind. Dieses sollte auch nicht außer acht gelassen werden, wenn es um Aufstieg und Fall der DDR geht, womit wir beim zweiten Thema Deiner Antwort wären.
Wie sich in entsprechender parallel laufender Diskussion herausgestellt hat, bist Du auf ein Thema (W. Harich) eingegangen, von dem Du zugegebener Weise keine Ahnung hast. Aber nicht nur dort entstand bei mir der Eindruck, dass Du wie der Blinde über die Farbe urteilst und gerade im Zusammenhang mit der DDR bestenfalls kleinbürgerliche Klischees bedienst. Das Du hier „auf W. Harich“ eingegangen bist und dieses damit begründest, „dass Hannelore“ mir „so deutlich Zuspruch erteilt“ hat, zeugt eigentlich nur von Deiner undifferenzierten Vorgehensweise bei Diskussionen. Da wird alles in einen Topf geworfen, ob es passt oder auch nicht, Hauptsache scheint für Dich zu sein, dass es seinen Zweck erfüllt. Welcher Zweck mit einer solchen Vorgehensweise erfüllt werden soll, nun ja, Du wirst es selbst am Besten wissen. Davon abgesehen, habe ich mich über den Zuspruch von Hannelore gefreut und im Gegensatz zu Deinen eher zerreißenden, weitestgehend substanzlosen Diskussionsstiel, argumentiert Hannelore plausibel, differenziert, substanziell und sachlich.
In Deiner Antwort versucht Du Deine Aussagen zur DDR zu relativieren, ohne zu vergessen festzustellen, das Hannelore eine „absolut inakzeptable Position gegenüber den, eingeschränkten, sozial-utopischen in der DDR einnimmt.“ Nicht nur das dieses an Arroganz kaum zu übertreffen ist, es ist auch reinster Schwachsinn. Arrogant ist es allein schon aus dem Grund, dass Du Erfahrungswissen, dessen Bedeutung Du ansonsten immer so herausstellst, als „inakzeptabel“ beschreibst und somit auch unterstellst, dass Menschen im Osten nicht in der Lage sind, ihr eigenes Leben zu werten, einzuschätzen und entsprechende Schlüsse daraus zu ziehen! Aber es ist auch dahingehend arrogant, da erst einmal jede Position zu akzeptieren ist, was ja nicht bedeuten muss, dass man sie teilt und sich mit dieser nicht auseinandersetzt. So akzeptiere ich zum Beispiel Deine Position, versäume es aber nicht mich mit ihr auseinander zusetzen. Und Schwachsinn, aber nicht ohne Sinn, ist es, im Zusammenhang mit Deiner zu beobachtenden inhaltslosen Begriffsverwendung, das Du z. B. real gewesenes im Nachhinein als sozial-utopistisch bezeichnest. Die DDR war nämlich keine Utopie, sondern Realität und das 40 Jahre lang!
Hintenherum erkennst Du die DDR dann wieder an und berichtest sogar von eigenen Erfahrungen. Zugegebenermaßen sehr eingeschränkte Erfahrungen, da sie sich auf gelegentliche Besuche beschränken. Dabei hast Du es durchaus verstanden die Vorteile, welche die DDR auch einen Bundesbürger bot, zu Deinen Gunsten zu nutzen. Wie Du selbst schreibst, hast Du fast Deinen ganzen Bücherbedarf über die großen Büchereien in Ostberlin gedeckt und somit kräftig von Subventionen in der DDR profitiert. Soll ich Dir nun deswegen Egozentrik unterstellen, dass Du Vorteile der sozialistischen Ordnung für Dich genutzt, obwohl Du nichts dafür getan hast?
Und wie kann es anders sein, musstest auch Du negative Erfahrungen mit und in der DDR sammeln. Ja, Du hast „Erfahrungen mit der bürokratischen Welt“ gesammelt und dass sogar ein (1) ganzes mal! Alle Achtung und ich wäre fast geneigt Dich zu bedauern, wenn nicht die altbundesdeutsche Bürokratie heute nicht auch im Osten allgegenwärtig wäre. Denn genau betrachte, wurde sich zwar in der DDR über Bürokratie aufgeregt, richtig kennen gelehrt haben diese die Ostdeutschen aber erst nach der Wende. Und da monierst Du, dass Dir „einmal die Erfahrungen der bürokratischen Welt“ in der DDR zu teil wurden!? Das Du als Altbundesbürger Erfahrungen an der Grenze sammeln konntest, ist eigentlich nicht verwunderlich, wenn von einen Staat in einen anderen gereist wird und sei es nur um Bücher zu kaufen! Da muss schon eine Grenze passiert werden und da es sich dabei auch noch um eine Grenze handelte, welche der kalte Krieg gezogen hatte, wurden sicher auch die Ausweispapiere kontrolliert. Genauso normal ist aber auch, dass die DDR eine „innere Polizei“ hatte, dieses nun als negativ darstellen zu wollen, ist aber nicht der einzige Punkt lächerlicher Erwähnungen Deinerseits. So schreibst Du: „und private Repressionsversuche bis zur alltäglichen Kontaktaufnahme, die natürlich illegal war, was aber keine Bedeutung hatte.“ Ja, was willst Du damit sagen? Das Du von privat mit Repressionsversuchen konfrontiert wurdest? Es lebe die Privatisierung der Repression, um wie vieles die DDR doch der BRD voraus war, aber bei Dir ist es ja damals nur beim Versuch geblieben, wogegen nicht nur die Ostdeutschen heute von einer wahren Flut staatlicher und privater Repressionen betroffen sind.
Schauen wir aber weiter und da wäre ja noch die „alltägliche Kontaktaufnahme, die natürlich illegal war“, dass das „keine Bedeutung“ hatte, wirft natürlich die Frage auf, warum misst Du etwas Bedeutungslosen dann soviel Bedeutung bei? Aber was soll es, wenn anderes nicht zu finden ist, dann muss eben konstruiert werden, wobei ich bezweifele, dass Du täglich Kontakte in der DDR aufnehmen wolltest, irgendwann musst Du ja auch die vielen Bücher gelesen haben, welche Du, nach schwieriger Kontaktaufnahme, über die Grenze, in Dein Wohnquartier gebracht hast, lesen. Ich frage mich ernsthaft, ob Du überhaupt nachgedacht hast, als Du diesen Satz geschrieben: „neben den bekannten schriften von DDR-autoren, später auch rudolf bahro, hatte ich einmal die erfahrungen der bürokratischen welt, grenze, innere polizei und private repressionsversuche bis zur alltäglichen kontaktaufnahme, die natürlich illegal war, was aber keine bedeutung hatte.“ oder nur Klischees aneinandergereiht!?
Nun, dass war der eher Lustige Teil, im Teil zwei wird es ernst! Da ist zu erfahren, dass Du umgezogen bist und Deine Möbel mit einen kleinen LKW aus der BRD, durch die DDR, nach Westberlin geschafft hast. Das Du es geschafft hast, muss ja geradewegs als Erfolg gewertet werden, da Du ja immerhin mit einer Vielzahl von Beamten (gab es in der DDR nicht) zu tun hattest, nach dem Du in „einer militärischen Anlage an der Grenze“ gelandet warst. Wenn man berücksichtigt, dass gerade diese Bereiche gut mit Warnschildern versehen waren, schon eine Meisterleistung desorientierter Fortbewegung. Aber was soll es, man kann sich ja mal verfahren und es kann auch vorkommen das ein Schild übersehen wird. Also dem Leiden kein Ende, musstest Du auch noch Deinen LKW entladen und wieder beladen und das trotz „kommunistischer Volkszeitung“ auf dem Vordersitz. 12 Stunden Diener Zeit hat Dir die ganze Aktion gekostet, so etwas kann schon deprimieren und das nur weil Du Dich verfahren hast, im Sperrgebiet gelandet bist und eine „kommunistische“ Zeitung offen im Auto zu liegen hattest und dabei wurdest Du auch noch höflich auf Deine Verfehlung hingewiesen. Wie dem auch war, es war Dein Problem, es war kein Problem der DDR, welches die Menschen in der DDR unbedingt drückte.
Ja, das war/ist ein Problem für Dich, aber Du hast ja noch mehr negative Erfahrungen gesammelt, wie zu lesen ist.
Da waren die Fußgängerampeln, die gab es zwar nicht nur in der DDR, aber dort konnten sie für Dich eben zum Problem werden und anscheinend nur dort. Irgendwie haben sich diese durchaus bewährt, auch wenn Du sie nicht brauchst. So hatten in der DDR die Fußgängerampeln für Dich eindeutig freiheitsbeschneidende Wirkung und besonders schlimm scheint für Dich zu sein, dass dieser Akt der Freiheitsbeschneidung von „der normalen Bevölkerung“ ausgeübt wurde. Nun gibt es in einer jeden Ordnung Regeln, welche sich Menschen gegeben haben und an welche sie sich unter Umständen sogar halten. Wenn Menschen Regeln als Sinnvoll ansehen, so haben sie eigentlich keine Problem damit und sorgen auch für deren Umsetzung/Einhaltung, sehen Menschen aber keinen Sinn in einer Regel, so werden sie zumindest versuchen diese zu umgehen. In der DDR gab es wesentlich weniger festgeschriebene Regel als heute und die Menschen achteten mehr aufeinander. Dieses ist durchaus ein positiver Aspekt, welcher durch gelegentliche Übertreibung sicher nicht in seiner Bedeutung geschmälert wurde. Heute kann unter Umständen jemand auf der Straße verbluten und viele Menschen würden nur vorbei gehen, oder Gaffend daneben stehen. Beispiele gibt es genug, wo Menschen z. B. Opfer von Gewalttaten wurden und andere wegsehend vorbei gingen. Und dann sei auch noch bedacht, „es macht keinen Sinn, Kinder zu erziehen, sie machen sowieso alles nach.“ Somit haben Erwachsene durchaus eine Vorbildrolle und vielleicht haben gerade die Leute, welche Dich kritisierten, an die Kinder gedacht, welche Deine schlechte Vorbildwirkung gefährden könnte, und somit weiter und verantwortungsvoller als Du es jemals vermocht hättest. So haben diese Menschen auch um ein vielfaches freier Gedacht, als Du es Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, womit wir bei Deinem nächsten Kritikpunkt wären.
Ja, das freie Denken, was darunter auch immer verstanden wird, muss nicht immer mit dem übereinstimmen, was es ist und besonders nicht bei Dir. Wobei eigentlich erst einmal der Begriff Freiheit geklärt werden müsste und durchaus davon auszugehen ist, dass wir auch da sehr verschiedene Ansichten haben. Dieses würde hier aber zu weit führen. Was aber mit freiem Denken nicht das geringste zu tun hat, ist die permanente Klischeebedienung, wie Du sie nicht nur im Zusammenhang mit der DDR praktizierst. Du hast die DDR gelegentlich besuchst, hast Dich billig mit hochwertiger Literatur versorgt, wurdest einmal 12 Stunden an der Grenze aufgehalten, weil Du Dich im Grenzgebiet verfahren hattest, hast Erfahrungen mit einfachen Bürgern gesammelt, welche Dich darauf aufmerksam machten, dass man bei Rot nicht über die Kreuzung geht und dass alles bestimmt nun Dein Bild von der DDR! Nein, es bestimmt nicht nur Dein Bild von der DDR, sondern auch von den Menschen, welche dort, Deiner Ansicht nach zum freien Denken unfähig, lebten. Als ob der Lebensmittelpunkt des DDR-Bürgers darin bestand, Dir hochwertige Bücher billig zu verkaufen, Dich einmal an der Grenze festzuhalten, nachdem sie Dich höflich darauf aufmerksam gemacht hatten, dass Du Dich verfahren hattest und Dir zu verbieten bei Rot über die Straße zu gehen! Genial, einfach nur genial, diese Einfachheit, diese Schlussfolgerungen, welch Ausdruck freien Denkens, … welche Perfektion in der Bedienung von Klischees und letzteres ist durchaus ernst gemeint. Ja, Du denkst in „größere(n) Dimensionen“, Eindimensional zwar, aber immerhin, ja, Du hast Dich von „der spezifischen Enge der Gebundenheit frei“ -gemacht und schwebst über den Dingen, hast aber auch jeden Bezug (Bodenhaftung würde des Volkes Mund sagen) verloren, jedenfalls was die DDR anbelangt, wobei Deine Bezüge zur DDR so und so sehr beschränkt, bzw. eingeschränkt waren/sind.
Sicher gibt es vieles an der DDR zu bemängeln und in gewisser Hinsicht fand auch eine Verkleinbürgerung statt, aber nicht so wie Du sie siehst. Auch wurde diese nicht gezüchtet, eher von bestimmten Umständen hervorgebracht. Die DDR ist der Kritik würdig, ja sie verdient diese sogar, im marxistischen Sinne und letztlich entpuppt sie (die Stellung zu ihr) sich als die Gretchenfrage der Linken, an welche sich die Geister scheiden!
Gruß
Thomas

PS. Hier findet sich eine PDF-Datei, mit dem gegenständlichen Beitrag am Anfang.

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