Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Sonntag, 23. Februar 2014
Freidenker 4-13
Donnerstag, 20. Februar 2014
Gedanken zum Tag I.
Samstag, 15. Februar 2014
Halbherziges Streben - ein Leserbrief
 In der Jungen Welt fand sich vor einigen Tagen ein Beitrag
zum Thema ritueller Bescheidung bei jungen Mädchen und Frauen. Ein Thema,
welches zurzeit anscheinend an Bedeutung gewinnt, zumindest wird es mehr als in
der Vergangenheit in den Fokus gerückt und das sicher nicht ohne Grund und
Berechtigung. Leider werden solche Themen auch gern instrumentalisiert, das ist
oft der Fall, wenn ein Problem einseitig und eingeschränkt Beachtung findet,
den eigenen Kulturkreis negierend. So hatte ich mich mit dieser Problematik an
anderer Stelle
schon beschäftigt und zum Beitrag in der Jungen Welt folgenden Leserbrief
gesendet, welcher allerdings bis heute keine Veröffentlichung erfahren hat.
In der Jungen Welt fand sich vor einigen Tagen ein Beitrag
zum Thema ritueller Bescheidung bei jungen Mädchen und Frauen. Ein Thema,
welches zurzeit anscheinend an Bedeutung gewinnt, zumindest wird es mehr als in
der Vergangenheit in den Fokus gerückt und das sicher nicht ohne Grund und
Berechtigung. Leider werden solche Themen auch gern instrumentalisiert, das ist
oft der Fall, wenn ein Problem einseitig und eingeschränkt Beachtung findet,
den eigenen Kulturkreis negierend. So hatte ich mich mit dieser Problematik an
anderer Stelle
schon beschäftigt und zum Beitrag in der Jungen Welt folgenden Leserbrief
gesendet, welcher allerdings bis heute keine Veröffentlichung erfahren hat. 14. Quedlinburger Bücherfrühling
Jürgen K. Fischer hat zwei Bücher über das Mittelalter veröffentlicht, die ihren Ausgangspunkt im Kloster Posa im südlichen Sachsen-Anhalt haben. Vom Kloster ist heute nur noch ein ehrwürdiges Nebengebäude übrig, aber an Hand von rund 40 Urkunden kann eine glanzvolle Geschichte im 12. Jahrhundert nachgezeichnet werden. Beim zweiten handelt es sich um die Chronik eines Mönchs aus eben diesem Benediktinerkloster. Der war ein Zeitgenosse Luthers und hat die Reformation aus nächster Nähe kritisch begleitet. Sowohl aus den Urkunden wie aus der Chronik Paul Langs sind diverse Begebenheiten zu entnehmen, die lehrreich sind, aber auch unterhaltsam wirken könnten.
Eintritt: 5,00 €
Mit der Heiligen Lanze stieß einst ein römischer Soldat dem gekreuzigten Jesus in die Seite, so dass Blut und Wasser heraus flossen. Ihr Besitz bewies, dass die Macht der ottonischen Könige gottgewollt war. In Wahrheit aber ist diese Lanze, wie metallurgische Untersuchungen ergaben, eine gewöhnliche Schmiedearbeit aus dem 8. Jahrhundert. Wie alle Versuche, Herrschaft zu begründen, ist sie Betrug. In diesem Buch werden noch andere "Heilige Lanzen" aus der Geschichte Mitteldeutschlands untersucht. Neueste Erkenntnisse der Sprachwissenschaft zeigen, dass die Grundschicht der Bauern in Mitteldeutschland seit Jahrtausenden gleich geblieben ist und nur im Laufe der Zeit von ständig wechselnden Herrenschichten überlagert und mit "Heiligen Lanzen" verdummt wurde. Viele Orts- und Geländenamen sowie schwer zu deutende archäologische Zeugnisse aus Mitteldeutschland - wie beispielsweise die Himmelsscheibe aus Nebra oder das Gosecker Sonnenobservatorium - erhalten dadurch eine überraschende Erklärung. (Quelle: Dingsda-Verlag)
Freitag, 14. Februar 2014
Nun ist dieses Jahr ...
 Nun ist dieses Jahr schon weit im
zweiten Monat und ich habe auf dieser Seite noch nicht eine Zeile geschrieben.
Mehrfach hatte ich Anlauf genommen, aber beim Anlauf ist es meistens geblieben.
Themen hat es genug gegeben, ob national, international oder regional.
Nun ist dieses Jahr schon weit im
zweiten Monat und ich habe auf dieser Seite noch nicht eine Zeile geschrieben.
Mehrfach hatte ich Anlauf genommen, aber beim Anlauf ist es meistens geblieben.
Themen hat es genug gegeben, ob national, international oder regional. 
 
 



