Drei Beiträge nebeneinander, heute (MZ 23.09.2021, Seite 5) welche miteinander zu tun haben, das eine schließt das andere nicht aus, ganz im Gegenteil, sie bedingen einander. Der umfassendste Beitrag ist mit „Kein Geld bei Quarantäne“ überschrieben und leitet den nächsten Akt zur Diskriminierung Ungeimpfter ein. Menschen, welche ihre Arbeitskraft verkaufen müssen und nicht geimpft sind, sollen keine Lohnfortzahlung im Fall einer gegen sie verhängten Quarantäne mehr erhalten. Ja „Bund und Länder erhöhen den Druck auf Impfunwillige.“, und das unabhängig wie Menschen ansonsten zur Impfung stehen, welche unter Umständen nur die gegenwärtig wie Sauerbier angebotene Impfung gegen ein populistisch daherkommendes Virus aufgrund gewonnener Erkenntnisse für sich ablehnen.
Der Impfstoff soll eben in allen Adern fließen, egal ob notwendig, egal ob sinnvoll, egal welche Folgen sich einstellen werden. Es geht gegen die Ungeimpften, diese werden diskriminiert, wie in jüngerer Vergangenheit, zu einer anderen Zeit mit gleichen Vorzeichen, die Juden in diesem Land, eine alte Tradition, nur nicht rassistisch, religiös, oder biologistisch motiviert, die Zielgruppe ist eine andere, in der Regel andersdenkende, kritische Menschen, welche hinterfragen und nicht glauben, was ihnen von Politik und Konzernmedien vorgesetzt. Dabei hat gemeinte Quarantäne oft auch nichts mit Krankheit zu tun, der Mensch kann einfach in eine solche verwiesen werden, der vermutliche Kontakt reicht aus, wie einst im Malleus maleficarum die einfache Denunzierung. Allerdings „unverändert bleibt die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.“, also Sanktionen unabhängig ob erkrankt, ob positiv getestet, es reicht der Verdacht. Fraglich wann es so weit sein wird, das Ungeimpfte zusammengetrieben und eingesperrt, sie ihrer Existenzbedingungen zu berauben ist eingeleitet und der nächste Schritt könnte sein, sie als billige Arbeitskräfte zu missbrauchen, wie einst die Insassen in den Konzentrationslagern der deutschen Faschisten*. Da solches nicht im Extrem begonnen, sondern die Menschen erst auf die Extreme vorbereitet werden müssen, stellt sich so die Frage ab wann die Endlösung der Ungeimpftenfrage* beschlossen wird. Wir sind auf den besten Weg dahin und die meisten Menschen bekommen das nicht einmal mit, sie glauben den Verkündigungen, wie einst den Verkündigungen geglaubt wurde, nachdem das Protestpotential dezimiert, oder eingesperrt, Kraft heute nicht mehr durch Freude, sondern durch Impfung Freude.
Allerdings denkt nicht jeder so und es gibt eine nicht unbedeutende Zahl von Verweigerern, von Menschen, welche ihren gesunden Menschenverstand nutzen, nicht den Verkündigungen glauben und zumindest versuchen sich der permanenten geistigen Manipulation zu entziehen.
Nur die man rief die Geister, wird man so schnell nicht los und gelegentlich entfalten sich diese Formen der Auseinandersetzung, wie nicht unbedingt gewollt und so ist ein zweiter Beitrag mit „Ministerium sieht Mord als Einzelfall“ überschrieben. Einen „49-jährigen Deutschen“ riss unter Umständen der Geduldsfaden, es ist immer nur ein Tropfen, welcher ein Fass zum Überlaufen bringt und so ein Menschenleben forderte. Es wird festgestellt, was die Politik seit über ein Jahr beständig beschwört, zeugt und fördert, „die Tat zeigt „ein dramatisches Ausmaß an Verrohung in der Gesellschaft“,“. Und weiter unten im Beitrag, nach diverser Schuld-Vermutungen gegenüber Andersdenkenden, ist zu lesen: „die Bundesregierung verurteilt diese gezielte Tötung auf das Schärfste, die Enthemmung von Gewalt macht sprachlos“, ohne allerdings sich selbst als eigentlich Schuldige zu offenbaren. Es ist in erster Linie die Politik der Bundesregierung, welche solche Taten zeugt, welche die Grundlage für solche verurteilungswürdige Taten bereitet.
Seit Anbeginn der Verkündung einer Pandemie wurde alles was mit dieser zu tun hat, zur Glaubenssache erklärt, Wissenschaftlichkeit wurde negiert, in dem kritische Wissenschaftler mundtot gemacht und weniger kritische Wissenschaftler zu Huren der Politik. Sie haben zu begründen, was die Politik zur Durchsetzung ökonomischer Interessen beschließt. In diesem Zusammenhang sollte die Rolle der Konzernmedien nicht unterschätzt werden, sie haben die Menschen mit einer „Welle an Desinformation“ zu manipulieren. So betrachte ist das Opfer, ein „20 Jahre alter Tankstellen-Mitarbeiter“, Opfer der gegenwärtigen Politik geworden, welche einen willigen, weil verzweifelten Vollstrecker gefunden.
Ja so ist es mit der Pandemie, sie fordert ihre Opfer und so gibt es auf der Seite noch „Corona-Splitter“ und in einem ist zu erfahren: „im Corona-Jahr 2020 sind deutlich weniger Patienten in Krankenhäusern behandelt worden.“ Was nicht wenig über die Gefährlichkeit eines Virus aussagt und die Frage aufwirft, was wurde aus den nicht behandelten Menschen, welche Folgen hatte die nicht Behandlung von Krankheiten für diese? Eher wird versucht Exempel zu statuieren, an Menschen, welche sich bewusst, aber auch unbewusst an von der Politik erstellten Regeln folgenlos nicht gehalten.
Und um noch einmal auf den Extremfall des Umgangs mit den Maßnahmen zurückzukommen, die Gewalt in der Gesellschaft hat dank der Maßnahmen zugenommen, betroffen sie wie üblich zuerst die ärmeren Schichten der Bevölkerung, welche auf engem Raum zusammenleben, denen zum Teil die Existenzgrundlage beschnitten und deren Kinder noch weiter von der Bildung ferngehalten wurden als ohnehin schon üblich. Dabei möge es um alles Mögliche gehen, in erster Linie um Profit, mit Fairness, wie im erst erwähnten Beitrag zu lesen, hat das Ganze allerding nicht im Geringsten zu tun. Eher mit dem Übergang zur „offenen terroristischen Diktatur der reaktionärsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“. Oder?
Ursprung: klick.
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