Heute (26.04.2023) wird in der MZ berichtet, das Biden noch mal antritt, auf Seite eins zu lesen, „Biden will im Weißen Haus bleiben“ ist ein Beitrag auf Seite fünf überschrieben, dessen letzter Absatz „Trump kandidiert auch“ betitelt. Dem nicht genug, gibt es auf Seite acht noch einen Kommentar zum Thema und eine Karikatur, welche ich allerdings in dem mir vorliegenden Exemplar der Zeitung mit Kritzeleien versehen.
So ist es in diesem Land (hier), die gegenwärtige herrschende Politik steckt im Anus der US-amerikanischen Politik, wir erleben nicht nur den fortschreitenden Niedergang des westlichen, regelbasierten und wertedomiierten Imperialismus, sondern auch die Tranzformation einer führenden Industrienation in eine Bananenrepublik. Der Kampf der Dinosaurier ums US-amerikanische Präsidentenamt und die Art und Weise der hiesigen Berichterstattung zeugen davon. Allerdings kein anderer Politiker steht so für den Niedergang westlichen, imperialistischen, von den USA dominierten Seins, wie der aktuelle US-amerikanische Präsident, er kann als die Personifizierung dieser Entwicklung gesehen werden.
Fraglich nur, was aus der werdenden Bananenrepublik wird, da klimatisch wir noch weit entfernt davon sind, hierzulande Bananen anzubauen. Sie in Gewächshäusern zu züchten, dürfte auch ein Problem sein, da zu diesem Zweck viel Energie von Nöten ist und die Energieerzeugung in diesem Land mehr und mehr auf unsichere, vorindustrielle Energiequellen umgestellt wird.
Allerdings plagt mich der historische Optimismus, da in der Regel jedem Niedergang auch wieder ein Aufstieg folgt, die Hauptakteure werden, wie die Ziele, andere sein!
Quelle: klick.
Bananenrepublik, das ist gut, zurück in die Zukunft, oder die Vergangenheit als Zukunft?
AntwortenLöschenAllerdings werden Bananen hierzulande in der nächsten Zeit nicht wachsen, trotz der verschiedensten Verkündiger apokalyptischer Weisheiten, ohne Wissen.
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