Gedanken zu einer Pressemitteilung
der „menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE,
Annette Groth“ zum Stopp des Freihandelsabkommen der EU mit den
USA.Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Gedanken zu einer Pressemitteilung der ...
Gedanken zu einer Pressemitteilung
der „menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE,
Annette Groth“ zum Stopp des Freihandelsabkommen der EU mit den
USA.Petition gegen Sanktion im Zusammenhang mit Hartz IV erreichte über 83.000 Unterschriften
Wie viele aus Angst vor Konsequenzen auf Ihr „Recht“ auf freie Meinungsäußerung verzichtet haben, wird wohl keiner genau sagen können. Trotzdem ist es ein Beleg dafür, dass Freiheit nicht in der Möglichkeit besteht, sondern in der praktischen Tat, sich der Konsequenzen bewusst! Diese Freiheit allerdings ist in diesem Lande aus mehreren Gründen erheblich eingeschränkt.
Dienstag, 17. Dezember 2013
Das Elend mit dem Elend, ist Elend und bezeichnend für den Umgang mit den Elenden!
Montag, 16. Dezember 2013
Suppenküchen, ja Suppenküchen, Tafeln und ...
Gelegentlich geistern
Suppenküchen, Tafeln und ähnliches durch Medien und Diskussionen.
In der Mailingliste der Freidenker fand sich ein freigeistiges Wort
zum Sonntag mit diesem Thema und auch an anderer Stelle fanden sich
Aussagen. Im Rundbrief Nr. 3, 2013, des DFV Nord, findet sich ein Text
mit der Überschrift: „Almosensystem – eine Notlösung wird 20
Jahre alt“, zum Thema.
Eine Frau als Kriegsministerin ...
Nicht uninteressant, soll
ja Frauen geben welche in kriegerischen Dingen die besseren Männer
sind, erinnert sei in diesem Zusammenhang an die Amazonen. Erinnert
sei aber auch an den Ausbruch des ersten Weltkrieges, welcher sich im
nächsten Jahr zum 100 mal jährt. Im Kaiserreich der Deutschen, mit
preußischer Prägung damals, hatte der Adel im Militär das sagen!
Eine lange Tradition mit neuen Zügen etwa?
