Im
Rahmen des Quedlinburger Bücherfrühlings findet eine
etwas andere Lesung im Pölkenhof statt, nicht in erster Linie
gestandene und bekannte Autoren lesen aus ihren Werken, sondern
junge* Autoren, welche sich im
Schreiben versuchen, erste Versuche schon erfolgreich realisiert
haben, in dem ihre Werke schon veröffentlicht wurden. Aber auch
Autoren, welche am Anfang stehen, oder bis jetzt nur im „stillen
Kämmerlein“ für sich und den engsten Bekanntenkreis geschrieben
haben und bestrebt sind ihr literarisches Tun
nun einem breiteren Publikum vorzustellen, oder sich auch „nur“
mit gleichgesinnten darüber austauschen wollen.
Freitag,
12. April 2019, 19:00 Uhr -
Pölkenstraße
38, 06484 Quedlinburg
Autorenlesung
zur Förderung literarischen Schaffens in unserer Region
Quedlinburger
AutorInnen und solche die es werden wollen, lesen Kurzgeschichten,
Gedichte, Aphorismen, Novellen, Aufsätze, Essays, etc. Nicht jeder
Autor in Quedlinburg ist als solcher bekannt, manch einer schreibt
für sich, oder trägt nur im kleineren Kreise vor, andere wiederum
haben Bücher geschrieben und veröffentlicht, wieder andere
veröffentlichen hauptsächlich im Internet, auf eigenen, aber auch
fremden Seiten. Und so finden sich bekannte Autoren und unbekannte
Schreiber zusammen, welche Interesse haben, gemeinsam ein breiteres
Publikum mit ihren Arbeiten bekannt zu machen und sich darüber
auszutauschen.
Ihre
Teilnahme haben zugesagt: Lisa Berg, Autorin und Verlegerin, Heiko
Stechemesser, Vorleser
und Autor, Thomas Loch, Blogger. Wer
gerne schreibt, sein Geschriebenes vorlesen oder -tragen möchte,
kann sich gern melden und sich mit seinen eigenen Werken beteiligen.
In
der Veranstaltung, an welcher ursprünglich auch Christian Amling
teilnehmen wollte, werden in Gedenken an ihm Texte aus dem zweiten
Teil seines utopischen Romans gelesen, welcher vor seinem Tod vor der
Veröffentlichung stand. Des weiteren haben sich bis jetzt vier
weiter Interessenten gemeldet, welche ihre Texte lesen möchten, oder
noch überlegen dieses zu tun. Einige von ihnen möchten so auch auf
ihre
bisherigen Veröffentlichung aufmerksam machen.
*jung
sei hier auf die Tätigkeit bezogen und nicht aufs Lebensalter!
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