Was nicht so
alles seinen Anteil am sich verändernden Klima hat und so wurden des
Menschen Lieblinge als Verursacher ausgemacht, Pferd und Co. so zu
sagen. Die MZ
berichtet über neuste Forschungserbenisse, oder die entsprechenden
Berichte, verlinkt diesen Beitrag auf Facebook
und dort wird er kräftig und heftig diskutiert. Viele Kommentare
sind zu lesen, ich habe sie nicht alle gelesen, allerdings trotzdem
folgenden Kommentar hinterlassen:
Und wieder wird eine
Sau durchs mediale Dorf getrieben und alle schauen hinterher, freuen
sich, wenn immer mehr Menschen versuchen sich an den Ringelschwanz zu
klammern, um so ihr Fortkommen zu sichern. Was nicht alles so
verantwortlich ist, fürs Klima und für Veränderungen des selben,
jeder Furz hat seinen Anteil, wenn auch nicht all zu viel, der
Menschen Furz. Wenn die Erde furzt sieht es schon anders aus, da
brechen dann z. B. Vulkane aus, ... sollte verboten werden, wo
bleiben die Proteste? Oder die Meister und Apologeten hausgemachten
Klimawandels können sich ja mit ihren "dicken Ärschen" auf den Vulkan
setzen und so versuchen den Ausbruch zu verhindern, wenn er sich
schon nicht verbieten lässt.
Allerdings selbst
die Verantwortlichkeit des Menschen ist gegeben, nur was sind die
Ursachen, sind es die Haustiere, ist es das, was in den Kühlschränken
der "Wohlstandsgesellschaft" vergammelt, oder ist es die
Produktionsweise, welche verantwortlich für den fortgesetzten
Raubbau an der Natur und Gesellschaft, welche mit enormen
Überkapazitäten Berge von Produkten schafft, welche letztlich kein
Mensch braucht? Ein Furz hat die Menschheit noch nie bedroht, die Art
und Weise seinen Austausch mit der Natur zu betreiben (gemeinhin auch
als Wirtschaft bezeichnet) und dessen Folgen, hingegen schon!
Vor Jahresfrist gab
es in Halle im Landesmuseum für Vorgeschichte eine
Sonderausstellung, die da hiess „Klimagewalten – Treibende Kraft
der Evolution“. Sie stellte die ganze Klimadiskussion insoweit vom
Kopf auf die Füsse, als sie feststellte, daß nicht der Mensch das
Klima, sondern das Klima den Menschen macht.
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