So ist es eben, mit der Panik in der Pandemie, Angst als Triebkraft, treibt die verschiedensten Blüten, und Angst wird den Menschen viel gemacht, es ist eine Zeit geförderter Hysterie in der Pandemie, oder war die Pandemie die Hysterie? Egal, die von Angst getrieben, allerdings auch die Hoffnung liebenden, gieren nach Impfung, die einen, weil sie sich Rettung versprechen, vor den oft propagierten, extremen Folgen eines Virus, welcher mit immer größeren Aufwand beständig nachgewiesen werden muss und die anderen, damit endlich Schluss mit den Maßnahmen, in der Hoffnung ihr normales Leben wieder zu bekommen. Aber was ist schon normal?
Und so wird sich angemeldet und nach Impfstoff gegiert, bis dieser in die Adern gespritzt, vor Angst und Hoffnung geschwitzt. Wenn das geschehen, der Impfstoff in die Blutbahn, oder sonstwohin im menschlichen Körper gelangt, muss Mensch Angst getrieben nicht mehr nach Impfstoff gieren und Termine blockieren. Wie die MZ heute berichtet und an den Ursachen dichtet, denn vielleicht haben sich Menschen auch entschieden, sich nicht von ihren Ängsten leiten zu lassen und sind einfach zu Hause geblieben?
Ist auch nicht so einfach, mit dem Stoff zum Impfen, kann doch niemand sagen, welche Folgen einst eine Impfung wird haben. Langfristig möge so sein, allerdings stellt sich die eine und andere kurzfristige Folge schon ein. Es wird berichtet und orakelt, was für ein Virus angenommen, ist als Folge des Impfens nicht willkommen und überhaupt soll Mensch doch glauben, an das, womit die Medien die Vernunft ihn rauben.
Ja was die Impfstoffe betrifft, aber auch dem geistige Horizont so manchen Arztes, ist folgendem Zitat gut zu entnehmen:
“Schuld sind die Sinus- und Hirnvenenthrombosen, die nach Astrazeneca-Impfungen aufgetreten sind. Nicht nur einmal am Tag passiere es, so Trog, dass Impfwillige, die sich anmelden wollten, ablehnten, wenn sie hörten, dass sie den Impfstoff von Astrazeneca bekommen sollten. Für den Arzt unbegreiflich. Auch wenn verschiedene Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kämen: Unterm Strich, „treten diese Thrombosen sehr selten auf. Die Wahrscheinlichkeit, im Verkehr umzukommen, ist höher“, sagt er, „aber die Wahrnehmung ist durch die Popularität der ganzen Geschichte eine andere.“”
Das dieses für einen Arzt unbegreiflich, ist schwerlich zu verstehen, wenn die Neigung besteht, diesem Arzt Intelligenz zu unterstellen, welche dialektisches Denken voraussetzt, also letztlich ein Beweis, dass Intelligenz und höre akademische Bildung sich nicht unbedingt bedingen. Es spielt auch keine Rolle, dass “diese Thrombosen sehr selten” auftreten. “Die Wahrscheinlichkeit, im Verkehr umzukommen, ist höher”, spielt ebenso keine Rolle, da die Pandemiehysterie ohnehin aus klein groß macht und Ängste schürt, anstatt diesen entgegenzuwirken. Letztlich ist es auch selten am Virus zu erkranken, gut daran zu sehen, dass es mehr als ein Jahr brauchte um weniger als 5% der Bevölkerung positiv auf ein Virus zu testen. Damit die Gefahr wenigstens sichtbar, werden spürbare Maßnahmen verhängt und ein Inzidenzwert konstruiert, welcher einfache Prozentrechnung, wegen Vergleichbarkeit und Verhältnismäßigkeit negieren muss.
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