Ein Impfstoff wurde registriert, nun wird von hiesiger Politik und Medienlandschaft kritisiert und gemäkelt, in Frage gestellt und gemeckert, kommt doch der Impfstoff nicht daher, woher er her kommen sollte, von westlichen Instituten und Pharmakonzernen. Und so ist es relativ unwahrscheinlich einen objektiven Bericht über dieses Ereignis in den hiesigen Medien zu finden. Eher wird aus einer Registrierung eine Zulassung gemacht, was nicht unbedingt das selbe ist und damit unterstellt, dass der Impfstoff schon zugelassen wäre, ohne die letzte Testphase zu durchlaufen.
Wie auch, würde eine positive Positionierung mit der beständigen Betonung der Notwendigkeit das Volk zu impfen zusammengebracht, wäre der Schluss naheliegend, den russischen Impfstoff zu erwerben, was für die ansonsten gern geförderten Pharmakonzerne im Westen nicht wünschenswert. Also egal wie gut der russische Impfstoff auch sein möge, er entspricht nicht den westlichen Vorstellungen von einem Impfstoff gegen das Pandemie begründende Virus, da westliche Pharmakonzerne in ihrem Gewinnstreben bei Einsatz des russischen Impfstoff beschnitten werden.
So zeugt die Umgangsweise mit der Nachricht von der Registrierung (medial hierzulande Zulassung) des russischen Impfstoff von den eigentlichen Hintergründen westlicher Politik im Umgang mit einem Virus und entlarvt westliche Viruspolitik als Budenzauber zum Zwecke der Verschleierung und als Mittel grenzenloser Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums zu Gunsten großer Konzerne.
In diesem Beitrag sind einige Zusammenhänge zur Entwicklung des Impfstoffs geschildert, dabei kann als eine Ursache für die schnelle Entwicklung die Infrastruktur diesbezüglicher Forschung gesehen werden. Weiter zu erfahren ist, es bleibt in Russland den Menschen freigestellt, sich impfen zu lassen!
Interessant auch, der russische Impfstoff ist ähnlich wie Grippeimpfstoff konstruiert und hat keinen Einfluss auf die genetische Struktur.
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