Bildschirmfoto 2020-08-29 14:09Uhr |
Was nicht so alles gefunden wird und wie der Irrationalismus im Umgang mit einem Virus seine Blüten treibt. Nicht nur dass mangels Toter und Erkrankter die mit einem Virus infizierten herhalten müssen, um eigentlich überflüssige Maßnahmen zu begründen, es wird auch noch verkündet, dass es Menschen besser geht, desto schlechter ein elementares Grundbedürfnis (Atmen) befriedigt. Vor einigen Tagen fand sich ein Link zu einem Text, welcher sich mit dieser Problematik auseinandersetzt, frei nach dem Motte, lieber ersticken, als sich infizieren! Aber damit Mensch sich daran gewöhnt, wird lange schon von einer Alltagsmaske geschrieben und gesprochen, also eine Maske für alle Tage, in erster Linie muss die Maske allerdings als Symbol für Gefahr getragen werden, denn Masken symbolisieren in unserem Kulturkreis Gefahr. Einige Masken schafften es diesen Kreislauf zu durchbrechen, sie werden meistens zur Faschingszeit getragen, aber auch in diesem Zusammenhang ist es Sinnvoll über den Ursprung dieser Tradition nachzudenken.
Folgende Gedanken hatte ich zum verlinkten Text niedergeschrieben:
Also was für eine Logik, "je schwieriger man durch den Stoff der Maske atmen kann, desto höher ist die Filterleistung.", einleuchtend, aber irrational, wenn berücksichtigt wird, dass Atmen eines der elementaren Grundbedürfnisse des Menschen ist. Letztlich kommt es darauf an, wie die Lungen mit Sauerstoff versorgt werden. Schweres Atmen und geringe Luftzufuhr sind schon ein Hemmnis und wenn dazu durch Masken auch noch vieles abgehalten wird, was der Mensch ausatmet, also der atemtechnische Müll, die verbrauchte Luft wieder eingeatmet und das mit den meisten enthaltenen Bestandteilen, …, was soll daraus werden, außer das Menschen gesundheitlich geschädigt. Die Folgen dieser Schädigung werden im Verlauf der Zeit stärker und offensichtlicher. Warten wir es ab, in jedem Fall wird es den Menschen besser gehen, welche vom Maskentragen verschont, und jene, welche es auf das Notwendige, oft aus beruflichen Gründen, beschränken. Hilfreich könnte auch sein, um die Folgen auferlegter, medizinisch unbegründeter Maßnahmen, abzuliendern, Masken aus Gardinenstoff über Mund und Nase zu legen.
Auf der einen Seite ist dem Beitrag entsprechend zu berücksichtigen, dass Menschen mit dicken Masken schlechter ein Virus verbreiten können, was sie in der Regel nicht einmal haben, aber auf der anderen Seite sind die Folgen, welche das tragen dicker Masken für ihre Gesundheit langfristig haben kann, nicht zu berücksichtigen? Das eine ist ohne dem anderen nicht zu haben. Besonders gefährlich und perfide ist, wenn den Menschen beständig Gefahr eingeredet wird, wo eigentlich keine, oder nur eine geringe besteht. Wo Infizierte als erkrankte gesehen werden und gesunde (frei von Symptomen) auf Verdacht getestet werden, ohne konkrete Ergebnisse das „gefährliche“ Virus betreffend zu erzielen.
Wie es um dieses Virus bestellt ist, welches zur Begründung des Tragens von „Alltagsmasken“ herhalten muss, ist gut zu erkennen, wenn die Zahl der wirklich an diesem Virus Erkrankten und an den in Folge dieser Krankheit Verstorbenen betrachtet wird. Und obwohl diese Zahlen selbst hoch gejubelt werden, und jeder Verstorbene in den Medien regelrecht zelebriert wird, gibt es keine erhöhte Sterblichkeit zu vorausgegangenen Jahren, sie rechtfertigen die von der Politik ergriffenen Maßnahmen nicht, es sei dann es wird an den Glauben appelliert und dieser mittels der ergriffenen Maßnahmen bestärkt.
Wenn dann noch von Alltagsmasken die Rede ist, kann erkannt werden, wohin dieser Zug fährt, es geht darum, dass die Menschen in diesem Land darauf eingestellt werden, beständig Masken zu tragen. Auch eine Impfung soll nur bedingt helfen, wenn überhaupt und es wird sogar behauptet, dass es keine langfristiges Immunisieren gegen dieses Virus gibt. Also weiter so, mit Maske und Co.?
Nun ja, viel und oft wird von einer Viruskrise gesprochen, diese ist allerdings nicht zu erkennen, was zu erkennen ist, ist eine Krise der Politik und diese ist bei genauer Betrachtung der sich gegenwärtig austobenden Wirtschaftskrise geschuldet. Da dient eine Viruskrise gut der Verschleierung und vorgeblich auch als Ursache für Krisen bedingten Niedergang, im Verlauf der Krise können die Folgen der Wirtschaftskrise innerhalb der Gesellschaft umverteilt werden, was nicht nur an den Maßnahmen zu sehen, sondern auch gut zu erkennen, wenn der Geldfluss aus den verschiedensten Hilfs- und Rettungsprogrammen betrachtet wird. Mit den Maßnahmen werden die Menschen von ihren ökonomischen Problemen abgelenkt und animiert für formale Rechte zu kämpfen, welche sie durch die Maßnahmen eingeschränkt sehen. Die Millionen Menschen, welche in Kurzarbeit geschickt, spielen so nur eine untergeordnete Rolle, genauso wie die mittelständischen Unternehmen, welche mittels der ergriffenen Maßnahmen ihre Existenzgrundlage entzogen. Soziale Errungenschaften werden geschleift, Wochenarbeitszeit heraufgesetzt, Lebensarbeitszeit verlängert, Bildungsprivilegien verfestigt und ausgebaut, die allgemeine Entfähigung der Bevölkerung schreitet genauso voran, wie die klassische Armut, erstes auch als neue Armut bekannt, ist gut an den Fähigkeiten vieler Schulabgänger, zweites an den wachsenden Schlagen vor den Tafeln, Suppenküchen, wachsende Zahlen von Obdachlosen etc., gesehen werden.
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