– Was es nicht alles so zu erfahren gibt, heute Vormittag (03.03.2021) habe ich die Regionalzeitung gelesen, manchen Artikel, manchmal aber auch nur die Überschrift. Aber es ist durchaus interessant, so ist im Harz Boten der MZ zu erfahren, dass “die ersten Lehrer” geimpft sind, aber auch, dass es im Landkreis nun mehr Geimpfte als es bis jetzt Infizierte gegeben hat und gibt und das in wesentlich kürzerer Zeit. Immerhin hat es fast ein Jahr gedauert, dass verkündet werden kann: “damit sind seit Ausbruch der Pandemie 4.861 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden.” Und einmal davon abgesehen, dass eine Pandemie nicht ausbricht, sondern beschlossen wird, wenn es ein Virus zum Beispiel zu arg treibt und sogar Menschen mit, an, oder ohne sterben, haben “bis zum 1. März … im Landkreis 11.303 Menschen ihre Erst- und 4.651 ihre Zweitimpfung erhalten.” Dafür wird ein schnell zusammen gequirlter Cocktail, Impfstoff genannt, seit Ende letzten Jahres den Menschen in einer vordem festgelegten Reihenfolge entsprechend gespritzt. Das zeugt von Leistungsfähigkeit menschlicher Tat, impfen geht wesentliche schneller als die Verbreitung eines Virus, wenn denn Impfstoff vorhanden.
So kann mit Stolz verkündet werden “das entspricht einer Impfquote von 5,3 Prozent bei den Erstimpfungen und von 2,2 Prozent bei den Zweitimpfungen. Im letzteren Fall hinkt man dem Virus noch etwas hinterher, sicher nicht mehr lange. Dass das Virus für die meisten Menschen ohne Folgen geblieben, ist gut zu erkennen, das die ergriffenen Maßnahmen für die meisten Menschen wesentlich Folgenreicher sind, dürften viele Menschen längst erfahren haben, welche Folgen die Impfungen haben werden, bleibt abzuwarten, auch ob es die gewünschten Folgen sind. Aber wer kann schon sagen, welche Folgen von den Initiatoren pandemischer Politik vorgesehen sind? Diese Frage ist insofern berechtigt, da die Kollateralschäden auf Grund der ergriffenen Maßnahmen, die durch das Virus direkt verursachten Schäden schon übertreffen.
– Aber das ist nur ein Thema, auch wenn es das gegenwärtig alles dominierende Thema ist, welches den Menschen dermaßen ins Bewusstsein gehämmert wird, dass sie mangels eigener Erfahrung wenigstens an die Verkündigungen von der Gefährlichkeit eines Virus glauben. Mit Verkündigungen hat auch das Institut für Propaganda zu tun, insbesonderen auch in Virus geprägten Zeiten, muss sich mit kritischen Stimmen besonders auseinandergesetzt werden und eine “Online-Reihe wird gestartet” denn “auch in der Pandemie nehmen extremistische Bedrohungen nicht ab.” Und das stimmt, allerdings ist zu fragen, wer für die extremen mit einer Pandemie begründeten Maßnahmen verantwortlich ist?
Nun wäre es aber nicht das Institut für Propaganda wenn es diese Maßnahmen nicht rechtfertigen und die Kritiker aufs Korn nehmen würde. Und so wird eine Verschwörungstheorie vom “deutlichen Anstieg von Verschwörungsideologien” entwickelt, um “eine Online-Reihe zum Thema “Extremismus und Populismus – Herausforderungen an die Demokratie”.” ins Leben zurufen. Heute Abend 19 Uhr ist es losgegangen, weitere Termine sind 24. März, der 14. April und der 28. April, Thema des letzten ist “(Linke Militanz)”.
– Auf der ersten Seite der Zeitung wird die nächste Steuer vorbereitet, nachdem mit Beginn diesen Jahres mit der CO2 Steuer eine Abgabe auf die Ausatemluft erhoben wurde, soll es nun eine Abgabe auf Fleischkonsum geben und so ist ein kurzer Beitrag mit: “Fürs Tierwohl soll Fleisch teuer werden”, überschrieben. Es geht also ums Tierwohl und so wird “über die Einführung einer Tierwohlabgabe” fabuliert, “um einen dringend nötigen Umbau für mehr Platz, Luft und Licht im Stall zu finanzieren.” … “Doch eine strikte Zweckbindung von Einnahmen … wäre problematisch, heißt es.” Letztlich geht es auch in diesem Fall darum eine neue Steuer einzuführen, wofür das Geld letztlich ausgegeben wird, muss mit der ursprünglichen Begründung nichts zu tun haben, Hauptsache es lässt sich dem Völkchen gut verkaufen und gut verkaufen lässt sich in der Regel das, was sentimental rüberkommt.
Die Zeche zu zahlen haben auch in diesem Fall die “Schwächsten” der Gesellschaft, Menschen welche mehr oder weniger von der Hand in den Mund leben, die Schlangen vor den Tafeln bilden, über niedrige Einkommen verfügen, oder ganz auf Almosen angewiesen sind. Wer über ein gutes Einkommen verfügt, wie die Eltern der Kinder, welche zum Beispiel für die CO2 Steuer auf die Straße gegangen sind, werden die geplanten “40 Cent pro Kilogramm Fleisch und Wurst …, zwei Cent pro Kilogramm Milchprodukte und 15 Cent pro Kilo für Käse und Butter.”, leichter verschmerzen. Diese können sich dann auch einreden, sie würden das Wohl der Tiere mit einer Steuer beeinflussen. Willkommen ist der Mitte der Gesellschaft, im ehern Hort fortschreitender Verblödung, auf dem Gipfel des Irrationalismus!
Quelle: klick.
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