„Hände weg von Libyen“, ist der Aufruf des Deutschen Freidenkerverbandes überschrieben, welcher
hier nachzulesen ist. Dabei ist es durchaus interessant, die Überschrift in eine Suchmaschine einzugeben. So gab es am 09.03.2011 in der Jungen Welt einen Beitrag mit derselben
Überschrift,
dieser Beitrag findet sich übrigens auch
hier. Und einem Link im letztverlinkten Beitrag folgend, findet sich der „Appell aus der Friedensbewegung:
Kein Öl ins Feuer gießen!“ Nun wurde aber Öl ins Feuer gegossen und der Krieg in Libyen nimmt an Schärfe zu, dass dafür die Medien ihr übriges tun, verwundert nicht und ist
hier Gegenstand einer Betrachtung. Wobei ich die Vorgehensweise der Medien, mit dem „
medialen Feldzug des Grauen“, selbst schon einer Betrachtung unterzogen habe.
Seit aus einem Bürgerkrieg in Libyen, ein Krieg gegen Libyen geworden ist, beginnen sich auch verschieden linke Organisationen zu positionieren. Selbst die Partei die Linke, deren Europaabgeordneter
Lothar Bisky für die Einrichtung einer Flugverbotszone in Libyen gestimmt hatte, organisierte eine Protestveranstaltung am Brandenburger Tor, welche mäßigen Anklang fand, wie
hier zu lesen ist.
Aber zurück zum Aufruf des Freidenker Verbandes, welcher übrigens auch
hier,
hier und jetzt hier Erwähnung findet. Dabei erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da sicher auch an weiteren Stellen im Internet auf diesen Aufruf verwiesen wird. Übrigens finden sich auf den verlinkten Seiten, weitere interessante Beiträge zum Krieg in Libyen.
Gestern gab es hier im Blog, einen interessanten
Kommentar von
neparo, welcher diesen Krieg unter einen weiteren Gesichtpunkt beleuchtet. Und hier finden sich Informationen aus der Zeit der Vorbereitung der Flugverbotszone, wie sie so in den offiziellen Medien nicht zu lesen, hören, sehen sind. Das zu einer Zeit, als der Aufruhr schon missglückt war, um die Invasion zu beginnen.
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