Es
wird sich auf Krieg vorbereitet, anscheint soll es mal wieder ein
großer Krieg werden, allerdings wenn die Vorzeichen richtig
betrachtet werden, wird dieser wieder einmal auf europäischen Boden
stattfinden. Dort wird geübt, dem ausgemachtem Feind immer weiter
auf die Pelle gerückt, die Kriegspropaganda läuft in den
Meinungsmachtmedien mit zunehmender Intensität. Allerdings gibt es
nicht nur die Meinungsmachtmedien, sondern auch Alternativen, wobei
gegen diese beständig vorgegangen wird, mittels Zensur, aussperren,
behindern. Wir steuern einer Zeit entgegen, in welcher über
„Wahrheitsministerien“ nachgedacht wird und das gefährlichste
was man sagen kann, die Wahrheit ist!
Nun
gibt es Kräfte, welche auf einen neuen großen
Krieg hinaus wollen, zu diesem Zweck wurden in jüngster
Vergangenheit die verschiedensten kleinen Kriege angezettelt, mit dem
Krieg der NATO gegen Jugoslawien wurde erstmals seit dem zweiten
Weltkrieg ein europäischen Land mit Krieg überzogen. Die
verschiedensten bunten Revolutionen, welche allerdings alles andere
als revolutionär waren, sondern eher der Destabilisierung in den
betroffenen Ländern diente, haben dazu beigetragen den Boden für
weitere Kriege zu bereiten. In der Ukraine kam es zu einem
Bürgerkrieg, welcher bis heute fortdauert und in dem faschistische
Strukturen in der Ukraine keine unbedeutende Rolle spielten und
spielen. Das die ukrainischen Faschisten dabei an deutsche
Traditionen anknüpfen, ist nicht verwunderlich, wenn die
faschistische Bewegung und Tradition während der Zeit des zweiten
Weltkrieges in der Ukraine berücksichtigt wird, welche die traditionelle Basis bietet. Über Facebook wurde
ich auf einige interessante Beiträge aufmerksam, welche mich
animierten folgende Gedanken niederzuschreiben:
- In
der Ukraine werden junge Menschen auf Krieg getrimmt und nicht nur bei Zeiten der Umgang mit der Waffe
geübt, sondern auch ein entsprechendes
Feindbild erzeugt. Das dieses Feindbild an faschistischer Tradition
anknüpft, ist das eine, dass allerdings in dieser Beziehung keine
Kritik aus dem ansonsten die Menschenrechte gern bemühenden Westen
aufkommt, ist etwas anderes. Liegt wahrscheinlich daran, dass im
Westen der selbe Feind propagiert wird, gegen dem es gilt aufzurüsten und mobil zu
machen. Da werden alle Register gezogen und unter Umständen sogar
wehmütig in die Ukraine geschaut, welche im zukünftigen großen
Krieg
sicher als Bündnispartner, außerhalb des Bündnisses, gesehen und
gebraucht wird.
- Von
Vorfällen in der Bundeswehr, welche auf faschistisches Gedankengut
und dessen Verbreitung in der Bundeswehr zurückzuführen waren,
wurde des öfteren schon berichtet, meistens allerdings dabei vergessen, welcher Tradition die Bundeswehr von Beginn an verpflichtet war und von wem sie aufgebaut wurde. Das dieses
Problem an Aktualität nicht verloren hat, zeigen jüngste Beispiele.
Dabei sei auch daran erinnert, dass faschistisch orientierte
Soldaten, mit einem klaren Feindbild, sich am ehesten und besten im
Kriegsfall, auf Grund ihrer Menschen verachtenden Ideologie, nach
innen
wie nach außen, gebrauchen
lassen. Und so werden auch in Zukunft Vorkommnisse mit faschistischen
Hintergrund nicht zu vermeiden sein, sie werden in gewisser Weise
sogar gebraucht und der Umgang mit Vorkommnissen dieser Art, ist
wenig geeignet diese auszuschließen, eher zu zeigen,
wo ähnlich gesinnte und motivierte eine Heimat finden, wo sie
letztlich gebraucht werden, denn an Nachwuchs in der Bundeswehr
mangelt es.
- So
gehen die
Kriegsvorbereitungen weiter, es gibt Manöver, welche immer größere
Ausmaße annehmen und nahe der russischen Grenzen durchgeführt
werden. Allerdings
erregt
wird sich dann, wenn Russland ebenfalls Manöver durchführt und
dieses nicht in Sibirien, sondern auf russischem Gebiet, im Westen
des Landes. Und
wenn
bei großen NATO-Manövern dann nicht alles so läuft wie geplant,
sind meistens die Russen schuld. Wer denn sonnst
und so wird zwar viel von westlicher Überlegenheit auf
technologischen Gebiet geschwafelt, allein wenn es um Krieg geht,
wird gern Unterlegenheit verkündet. Dem nicht genug, ist die Technik
ohnehin veraltet und in einem miserablen Zustand, wie zum Beispiel
für Bundeswehrtechnik oft orakelt. Da muss neue angeschafft werden
und das kostet Geld, also hoch mit dem Rüstungsetat, wenn er dann 2%
des Bruttosozialprodukts beträgt, wie von der NATO gefordert, dann
wird die Bundesrepublik mehr Geld für Rüstung ausgeben, als
Russland. Macht die NATO ohnehin, was sicher für die Effizienz des
russischen Militärs spricht, wobei
Russland aktuell mit 66,3 Milliarden Dollar Militärausgaben
weit hinter den NATO-Staaten mit 900 Milliarden Dollar zurückliegt.
Aber
das Reicht der NATO nicht, es soll noch mehr werden und wie reagieren
die Russen darauf, sie reduzieren ihren Verteidigungshaushalt, welche
Überheblichkeit, oder
nur vernünftig …?
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