Vor Tagen wurde geteilt,
ein Beitrag
aus der MZ, es geht um die zunehmende Zahl an mit Virus infizierten,
allerdings führt der Link auf eine Liste, auf welcher die
Nachrichten beständig aktualisiert und die gegenständliche
Verkündung ist nun so nicht mehr zu finden. Überhaupt hat sich in
den vergangenen Tagen etwas geändert an der offiziellen
Berichterstattung, so hatten ARD
und ZDF berichtet, dass die Pandemie wohl keine Pandemie so richtig
und das sterben objektiv betrachtet, allgemein, die Todesursachen
allerdings bei weitem andere als das viel bemühte Virus. Auch sind
Stimmen
zu hören, welche die Gefahr nicht beschwören, sondern sachlich das
Thema betrachten. Auf einmal wird berichtet und weniger gedichtet,
was im Netz zu finden ist, allerdings von der Hofberichterstattung
bis jetzt tapfer ignoriert. Die Frage nur, ob bei ARD und ZDF die Ausnahme wie üblich nur die Regel zu bestätigen hat.
Der verlinkte Beitrag regte eine Diskussion an, folgender Kommentar meinerseits zum Thema:
… die Macht der scheinbar großen Zahlen, täglich sterben 24.000 Menschen an Hunger und das ist nicht einmal eine Krankheit. Vergleiche hinken allerdings immer und Infizierte werden als Kranke assoziiert, die Erkältungssaison geht los und es wird getestet wie wild, es besteht Gefahr und die Gefahr ist so groß, dass das Gesundheitssystem weiter umgebaut werden kann, auf zukünftige Privatisierung vorbereitet, wie im Harzkreis und da die Gefahr an dieser Lungenkrankheit zu erkranken, wird schon mal ernsthaft darüber nachgedacht ein entsprechendes Spezialkrankenhaus zu schließen. Ängste werden geschürt und potenziert, die Bevölkerung paralysiert und gespalten, ein alles und alle bewegendes Thema, Milliarden werden in Hilfsprogramme für Unternehmen gesteckt, Millionen in Kurzarbeit geschickt, ein Virus als sozialer Brandbeschleuniger …
http://kucaf.blogspot.com/2020/10/welch-ironie-in-der-pandemie.html
Quelle: klick
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