Hochtechnologie* gegen ein Virus, oder doch nur ein weiteres Geschäft mit der Angst? Es floriert und funktioniert, solange es genügend Menschen gibt, welche den Verkündigungen glauben, ist wie mit dem Ablasshandel, eine Kombination aus Angst und Glaube. Heute allerdings moderner und auf dem Entwicklungsstand der Produktivkräfte von heute, selbst wenn diese gelegentlich als Destruktivkräfte daher kommen.
Im verkündeten Kampf gegen ein Virus werden Techniken* ersonnen, welche das Virus töten, aus der Luft saugen, oder mittels einer Maske verglühen, der Ansturm auf diese Produkte scheint kaum zu befriedigen. Wer diese Techniken benutzt, könnte eventuelle vom auferlegten Zwang befreit werden und Absolution erhalten. Eine neue Qualität im Kampf gegen ein Virus kann verkündet werden, nicht nur ein Fetzen Stoff vor Mund und Nase, sondern technologisch aktives Material, zum aktiven Schutz, Passivität war gestern, ab jetzt wird zurück getötet, ... das Virus.
Allerdings die Maskenproduzenten haben dank erlassener Regel gut verdient, nicht zu vergessen die Produzenten von Desinfektionsmitteln, und die Labore, welche von den Massentestungen profitieren, aber der ganz große Reibach steht noch aus, die Infostoffproduzenten möchten auch befriedigt werden, ein Milliarden Geschäft, weltweit sicher ein Billionen Geschäft, da geht es richtig zur Sache. Nur muss ein Impfstoff erst einmal fertig sein.
Der Wettlauf ist lang schon im Gang und nicht wenige Pharmaunternehmen haben Vorverträge mit Staaten abgeschlossen. Damit es schneller geht, wurden Schnellverfahren von der Politik beschlossen, ein Impfstoff muss in diesem Fall nicht so ausgereift sein, wie ansonsten üblich. Schlecht wenn der Impfstoff erst fertig, wenn keiner mehr vom Virus spricht, weil es seine Gefährlichkeit verloren und als ein Virus unter vielen gesehen wird!
Neue Verfahren werden im Kampf um den Impfstoff entwickelt, neben klassischen Verfahren wird nun auch an die Veränderung des Genoms gegangen, also der Mensch unpassend für den Virus geimpft, nicht zur Stärkung des Immunsystems? Letzteres geht einfacher, nannte man früher immunisieren und das sind die meisten Menschen auch, immun, was an den Folgen des Wirkens des Virus zu sehen, welche kaum zu sehen. Dafür umso einprägsamer und intensiver die Maßnahmen welche ergriffen, die Menschen zu disziplinieren. Das ist auch notwendig, um die mit dem Virus verbundenen Geschäfte aufrecht zu erhalten muss die Gefahr beständig betont werden, zumindest medial und verkündeter Weise. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, dass zum Beispiel das Virus seine Wirkung verloren, bevor ein Impfstoff fertig zur Verabreichung an die Menschheit, und dann nicht mehr gebraucht, seine Notwenigkeit nicht mehr plausibel. Erfahrungen gibt es durchaus, erinnert sei an die Milliarden, welche die Bundesrepublik ausgegeben, um einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe zu erwerben und diesen letztlich wieder vernichten musste, da sich kaum Menschen impfen ließen.
Ja das Geschäft mit der Gesundheit gedeiht am Besten, wenn die Menschen Angst vor Erkrankung und Tod haben! Also werden die Ängste aufrecht erhalten, eine Verschlechterung der Situation verkündet, insbesondere wenn es den Menschen an der nötigen Demut mangelt. Die Konzerne werden es danken, mit exorbitanten Gewinnen und Lobpreisung ihrer Interessen dienlichen Politik!
Es gibt keine Krise, aus welcher die Kräfte des Kapitals keinen Profit schlagen könnten und dazu ist jedes Mittel recht, wenn es genügend Profit verspricht!
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