Kriegsvorbereitung ist im vollen Gang, …

Kriegsvorbereitung ist im vollen Gang, die Medien berichten und dichten dem ausgemachten Feind die Feindschaft an. Aus der Ukraine ziehen einige Länder ihr Botschaftspersonal ab und fast täglich wird berichtet, dass Russland sich gar nicht wagen soll, die Ukraine zu überfallen. Die NATO schickt immer mehr Truppen Richtung Russland, um sie an der dortigen Grenze zu stationieren. Das Russland auf diesen Aufmarsch reagiert, ist verständlich, wird vom Westen allerdings als Bedrohung angesehen, wenn einer mit den Waffen rasselt, dann nur der Westen, denn nur dieser ist der Inbegriff des Guten, alles andere ist böse, muss es einfach sein, bleibt nichts anderes übrig, es entspricht dem schematischen Denken in festen Kategorialen, wie Gut und Böse zum Beispiel, welches vom Westen im Allgemeinen medial und politisch praktiziert. Den Menschen in den zum Krieg treibenden Staaten wird nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt, ein komplexes Bild ist nicht erwünscht, würde ein anderer Blickwinkel unter Umständen ein ganz anderes Bild entstehen lassen. Auf Facebook wurde ein Bild geteilt, welches ich mit folgender Bemerkung ebenfalls teilte: 

An anderer Stelle hatte zum geteilten Bild ein Kommentator sinngemäß geschrieben, dass die Russen schlau sind, die Umzingeln nicht, sie setzen sich mitten rein.

So kann es sicher auch betrachtet werden, mit dem dafür notwendigen Augenzwinkern und historischen Optimismus. Die Lange ist leider nicht positiv zu betrachten, gerade in den westlichen Nationen und deren Bündnisse wie NATO und EU wird immer intensiver ein Krieg gegen Russland vorbereitet, immer mehr Truppen werden an die russische Grenze verlegt und die Kriegstrommeln immer intensiver gerührt, dabei muss der ausgemachte Feind immer der Böse und für die Zuspitzung der Situation verantwortlich gemacht werden. Dass allein reicht allerdings nicht zum Führen eines Krieges, die eigenen Völker müssen darauf vorbereitet werden, in dem die Menschen in den beteiligten Nationen in einen aggressiven Zustand versetzt werden und dazu werden die Repressionen gegen die eigenen Völker verstärkt und mit der Pandemie, als Mittel der Politik, wurde nach mehreren Versuchen ein dem Zwecke dienliches Instrument gefunden. Sehr viele Menschen lassen sich so gegen ihre eigenen, elementaren Interessen instrumentalisieren, starren paralysiert auf ein ihnen vorgehaltenes Virus und verurteilen all jene, welche es wagen ihren gesunden Menschenverstand zu nutzen, hinterfragen, nach Sinn und Nutzen fragen und gegen die Maßnahmen klagen, nicht glauben was Politik und Medien ihnen sagen.

Pandemie ist ein Mittel der Politik, die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln vorzubereiten, eine Tatsache welche immer offensichtlicher. Mittels der Politik der Pandemie wurden den Menschen nicht nur soziale und politische Rechte genommen, oder eingeschränkt, sondern es wurde zu Gunsten großer Monopole mehr und mehr umverteilt, die Bevölkerung gespalten und zumindest wird versucht verschiedene Gruppen aufeinander zu hetzen. Da klassische Religionen diesem Zweck heute nicht mehr dienlich, auch eine Rassentheorie wenig tauglich, Menschen gegeneinander zu hetzen, wird aktuell ein Impfstatus zu Hilfe genommen. Was zwar genauso Unwissenschaftliche wie die Methoden aus der Geschichte, aber scheinbar gut zu praktizieren, als neue Religion zu etablieren, einem göttlichen Virus geschuldet. Allein der Glaube zählt.   

Ja es wird Krieg vorbereitet, also die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, wer den Zusammenhang von Politik im Inneren und Politik nach außen nicht erkennt, will das entweder nicht, oder er kann es nicht, weil im Glauben an die ihm beherrschende Politik gefangen.

Allerdings erkennen immer mehr Menschen Zusammenhänge, sie gehen spazieren, Frieden, Freiheit und … ihre Forderung, im Kleinen und mehr und mehr auch im Großen. 

Wie die geteilte Karte zeigt, es ist der Blick auf die Welt und die Übersicht, und nicht der verordnete Blick auf medial vermittelte zusammenhanglose Ausschnitte, welche unterscheidet und verschiedene Erkenntnis fördert. Natürliche Dialektik oder antrainierte Metaphysik in der Betrachtung ist eine Frage. 

Der Kampf für den Frieden, ist ein Kampf gegen jene Welt, welche den Krieg hervorbringt und somit auch jene Politik deren Fortsetzung der Krieg mit anderen Mittel ist und das nach innen, wie nach außen.