Nun werden Kriege
vorbereitet, vor allen auch in den Staaten welche andere Staaten mit
Krieg überziehen wollen. Dieses geschieht in der Regel mit allen zur
Verfügung stehenden Mitteln, wobei diese in den unterschiedlichen Phasen
bis zum heißen Krieg unterschiedlich eingesetzt werden. Der Krieg an
sich wir auf ökonomischer, politischer und ideologischer Ebene
ausgefochten. Meistens wird das Opfer nach ideologischer Vorbereitung
ökonomisch unter Druck gesetzt, Sanktionen werden verhängt, Geld- und
Warenverkehr unterbunden, sowie Auslandsguthaben eingefroren. Damit soll
dem Gegner die materielle Basis zur Verteidigung seiner Interesse
entzogen werden, was auf Grund vorbereitender Auseinandersetzung zur
weitestgehenden Entwaffnung des Gegners führen soll. Für dies Aufgabe
werden wie in Libyen und jetzt in Syrien Rebellen genannte
Söldnertruppen rekrutiert, ausgerüstet, ausgebildet und ins Land
eingeschleust. Diese haben dann in erster Linie die Bevölkerung mittels
Terror unter Druck zu setzen, um diese von der Unterstützung ihrer
Regierung abzuhalten. Wer sich weigert und sich nicht dem Zugriff der
Söldnertruppen entziehen kann, wird selbst Opfer. Anschließend werden
diese Terroropfer dem erklärten Gegner in die Schuhe geschoben, um
diesen zu diskreditieren und weiteren Terror der Rebellen genannten
Söldnertruppen zu rechtfertigen. Selbst wenn sich herausstellt das
Massaker an der Bevölkerung durch die Rebellen genannten Söldnertruppen
begangen wurden, wird dieses in den Medien zwar relativ kleinlaut
eingestanden, denn immerhin möchte man seine Glaubwürdigkeit nicht
verlieren, wen die Beweise all zu drückend sind, aber gleich wieder
relativiert.
Auf der Seite
Kritische Massen findet sich folgender kurzer Beitrag mit zwei
interessanten Verweisen, welche sich mit den Medien als Instrument der
ideologischen Kriegsführung und deren Konsumenten auseinandersetzt.
Die Verhetzung der eigenen
Bürger und die Demoralisierung des Feindes mit Propaganda-Lügen ist
seit jeher ein Teil der Kriegsführung. Die modernen Medien eröffnen
dafür ungeahnte neue Möglichkeiten. Und diese Möglichkeiten werden
generalstabsmäßig genutzt.
Diejenigen
Konsumenten der Mainstream-Medien, die sich für europäisch aufgeklärt
halten und meinen, sie könnten sich ein Bild machen, wenn sie zwischen
ARD- und RTL-Nachrichten zappen und zur BLÖD auch noch die SZ lesen,
sollten ihre Selbsteinschätzung überdenken. Die frechen Lügen, die ihnen
aufgetischt werden, sprechen dafür, dass die Medienmacher von ihnen
eine ganz andere Meinung haben - nämlich, dass sie Deppen sind, denen
man jeden Mist vorsetzen kann. Und das Verhalten der Mainstream-User
spricht nicht gegen diese Einschätzung. Unverdrossen gucken sie
Tagesschau und Heute und kaufen die Lügenblätter, obwohl die Lügen
vielfach erwiesen sind und es schon eine Frage der Selbstachtung sein
müsste, sich nicht weiter verarschen zu lassen. Beim Kauf der Mohrrüben
und der Schokolade ist “kritischer Konsum” in Mode. Beim Medien-Konsum
offenbar nicht. Andernfalls müssten die kriegshetzenden Medien schon
längst pleite sein. - Wie wäre es hier mit “verantwortungsbewusstem”
“kritischen” Konsum? Oder ist das nur angesagt, wenn irgendwo Bio
draufsteht ?
Hier zwei weitere von Tausenden Beiträgen, die das mediale Kriegführen offenlegen:
… Dass bloß niemand sagt “Von all dem haben wir doch nichts gewusst”!
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