Wir leben in einer Zeit sich zuspitzender Widersprüche, Krisen erschüttern in immer kürzeren Abständen, mit immer größerer Wucht unsere Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, wo nicht nur mit dem Säbel gerasselt wird, sondern Kriege geführt und ausgeweitet werden. Wir leben in einer Zeit, in welchen die Meinung hauptsächlich von weitestgehend gleich geschalteten Massenmedien diktiert wird. Eine andere Welt ist nicht nur nötig, sie ist auch möglich!
Zitat:
Es setzt sich nur so viel Wahrheit durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. - Bertold Brecht, „Leben des Galilei“
Zitat:
„Bedrohlich ist das Volk für die Herrschenden, wenn es ohne Furcht ist.“ -Tacitus (römischer Historiker)
Zitat:
Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist. August Bebel
Samstag, 31. Dezember 2022
Samstag, 5. November 2022
Offenes Bildungswochenende, Dialektischer und historischer Materialismus.
Wie ist es bestellt, um Weltanschauung in unserer Welt und deren Grundlagen?
Es ist heutzutage nicht einfach mit den Grundlagen weltanschaulichen Denkens, in der Regel findet sich die Gesellschaft auf idealistischen Faden, entsprechend der Beantwortung der Grundfrage einer jeden Philosophie.
Wo in der politischen Praxis auf der einen Seite absolute Gegensätze konstruiert und instrumentalisiert werden, wird die Grundfrage der Philosophie in einen großen Topf geschmissen, kräftig umgerührt und die entstandene geistige Bettelsuppe heiß serviert. Wobei der zweite Teil der Grundfrage, die Frage nach der Erkennbarkeit der Welt, in dieser Suppe gänzlich untergeht, oder maximal als ein bescheidenes Fettauge des objektiven Idealismus auf dieser treibt, dabei wird Materialismus in der Regel vulgär verstanden und als Teufelswerk betrachtet. So diese Frage in den seltensten Fällen materialistisch beantwortet, denn vorherrschend und sich insbesondere in der aktuellen, westlichen Politik widerspiegelnd, wird diese gar verneint, was sich im aktuell praktizierten Irrationalismus nicht nur spiegelt, sondern zu Tage tritt und mit praktischen Folgen aufwartet.
Selbes trifft für historische Betrachtungsweise zu, die Welt wird nicht als ein Komplex von Prozessen betrachtet, sondern als ein Komplex von fertigen Dingen, welche scheinbar nicht im Zusammenhang stehen, von historischen Erfahrungen und Erkenntnissen wird ganz abgesehen.
Dienstag, 25. Oktober 2022
Der wirtschaftliche Niedergang der westlichen Wertegemeinschaft im neuen Höhenflug.
Einen Beitrag hatte ich mit folgender Einleitung geteilt:
Die Welt verändert sich, Aufstieg und Fall prägen die Geschichte, die Basis gesellschaftlichen Seins ist die Ökonomie, nicht die Moral, diese ist allerdings Ausdruck der Ökonomie und entspricht deren Entwicklung und Ausrichtung. Und ökonomisch hat sich viel entwickelt, in den letzten Jahrzehnten, Aufstieg und Fall kennzeichnen diese Zeit und was gerade fällt, können die Menschen hierzulande erleben …
Vordem hatte ich am ursprünglichen Ort folgende Kommentare hinterlassen:
Einst waren es die deutschen Technologien und die russischen Rohstoffe, welche reale Grundlage einer sich entwickelnden Wirtschaft sein könnten, dieses galt es zu vermeiden, vermeinten die Konkurrenten, es galt einen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben. Das ist gelungen, zudem wurde sich hierzulande an US-amerikanischen Maßstäben orientiert, das Bildungssystem geschleift, die Lehren der reinen Marktwirtschaft angebetet, das Volk verblödet, das Ingenieurwesen an die Wand gefahren. Was im Westen beständig abgebaut wurde, wurde in China beständig aufgebaut, auch mit dem Ergebnis, dass im Westen die Armut zugenommen hat, in China erfolgreich bekämpft wurde. Dem ganzen die Krone aufzusetzen, werden nun die restlichen Fäden der Zusammenarbeit mit Russland gekappt und am besten auch gleich die mit China.
Des Friedenswillen würde Russland weiter Rohstoffe in den Westen liefern, nur was hat der Westen sonst noch zu bieten, außer Krieg und Sanktionen, als Ausdruck gesellschaftlichen Niedergangs? Was einst für Deutschland galt, gilt heute für China in der Beziehung zu Russland. Eine aufstrebende Volkswirtschaft, nicht die einzige, steht der Fäulnis im Niedergang der imperialistischen Welt gegenüber. Schäden werden hierzulande nicht mehr zu vermeiden sein, es geht darum zu verhindern, dass es zu irreparablen Schäden kommt. Die Welt hat sich verändert und es ist nur der Westen, der dieses nicht wahrhaben will und in alter Größe versinkt.
Mittwoch, 28. September 2022
Alte und neue Armut waren nie alternativelose Erscheinungen, auch wenn heute beständig potenziert …, im Wertewesten!
Es ist erstaunlich wie erfolgreich die Politik der letzten Jahrzehnte im Wertewesten gewesen, die materielle Armut nimmt wieder zu, der Hunger allerdings bleibt aus, denn immer mehr Menschen dürfen sich hierzulande den Wanst mit Almosen und den Abfällen kapitalistischen Wirtschaften voll stopfen.
Die neue Armut hingegen ist zu bisher unbekannten Horizonten aufgebrochen, sie scheint grenzenlos zu potenzieren, die Leere in den Köpfen vieler Menschen wird mittels nutzlos bedeutender Informationen gefüllt, welche keinen Raum mehr zum Nachdenken lassen, allein schon mit der Aufnahme sind viele überfordert, ganz zu schweigen von notwendiger Selektion. So werden von alter, wie neuer Armut Betroffene übersättigt, dass sie schier unfähig sich zu bewegen, oder jede Bewegung ihnen unsäglich schwer fällt.
Wo der Hunger einst bewegte und die Notwendigkeit für Veränderung belegte, sind heute Almosen so reichlich, dass notwendige Bewegung negiert und Trägheit sich bewegend im Betteln um Almosen entfaltet.
Donnerstag, 22. September 2022
Die Gendermarie und Luther, oder Gendern fürs Volk?
Freitag, 9. September 2022
Intellektuell wurde der Niedergang lange vorbereitet – ein gutes Beispiel für den Erfolg sind die gegenwärtigen Politikerinnen und Politiker in der Regierung.
Der Wirtschaftsminister hat sich blamiert und selbst die Brücken, welche die Moderatorin baute, um das selbst gewählte Tal des Dilemma zu verlassen, wurden nicht erkannt, sondern frontal gegen die Wand gerannt. In diesem Zusammenhang fiel mir ein Witz ein, welchen ich in letzter Zeit von verschiedener Seite öfter hörte: „Warum gab es in der DDR keine Partei der Grünen? Weil dort Bildung Pflicht war!“
Im a-sozialem Netz wurde geteilt, kommentiert und diskutiert, so das ich folgenden Kommentar zum von mir ebenfalls geteilten Beitrag hinterlassen:
Das ist doch mal was, intellektuelle Höhenflüge im geistigen Tiefflug, wenn das nicht für eine Bauchlandung reicht, so ist die Bruchlandung nicht mehr zu vermeiden …
Freitag, 19. August 2022
Offenen Bildungswochenende des Landesverbandes Sachsen-Anhalt … ist Geschichte.
Veranstaltungsbericht zum Offenen Bildungswochenende des Landesverbandes Sachsen-Anhalt im Deutschen Freidenker-Verband vom 12. bis 14.08.2022 in Quedlinburg. *
12.08.2022
Am Freitag lass Jürgen Leskien aus seinen Büchern, darunter auch aus dem Manuskript für einen Roman, welcher die Geschichte zweier Männer, von der Geburt, in unterschiedlichen gesellschaftlichen Verhältnissen, in einem sich entwickelnden gesellschaftlichen System, bis ins hohe Alter in Namibia erzählt. Sie verbringen Ihr Leben miteinander, einer den herrschenden Kreisen entspringend, der andere entstammt einer Hütte, jedoch gemeinsam aufgewachsen, die Wiedersprüche einer ganzen Epoche spiegelnd.
Dem Thema entsprechend lass der Autor allerdings hauptsächlich aus seinem fürs Theater gedachten und als Buch erschienene Stück, „ORLOG* Spätes Spiel um Gerechtigkeit“, in welchen es um deutsche Kolonialgeschichte und dessen Folgen geht.
Weiter berichtet er über seine Erfahrungen, welche er unter den verschiedensten Umständen und Bedingungen, zu den verschiedensten Zeiten in Afrika sammeln konnte und regte damit eine interessante Diskussion an.
Die Veranstaltung war gut besucht und es wurde sehr substanziell und lange diskutiert. Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Regionen, zum Teil sehr unterschiedlich sozialisiert, was sich in den Diskussionen gut spiegelte. Es war für alle eine sehr interessante und anregende Veranstaltung, insbesondere da von den Veranstaltern viel Wert auf die Pflege einer substanziellen und offensiven Diskussionskultur gelegt wurde.
13.08.2022
Montag, 15. August 2022
Erinnerung, Erinnerung, Erinnerung, … Büchsensuppe, es wird erinnert und es wird sich erinnert.
Gegenstand der Betrachtung, oder des Kommentars zu dem Beitrag eines Propaganda-Instituts, ist Büchsensuppe mit DDR-Erinnerung, welche erinnert und erinnern an die Vergangenheit, speziell der sozialistischen in der DDR, soll sich Mensch zumindest nicht positiv. Das positive Erinnerungen geweckt werden könnten erschreckt und gehört untersagt, am besten die Gegenstände welche positive Erinnerung auslösen könnten verboten. Nun wurde ein längerer propagandistischer Text zu einem Bild geschrieben, welcher nicht ohne Diskussion und Kommentar geblieben, ich habe folgenden verfasst und zum Beitrag veröffentlicht:
Wir leben im Imperialismus, die höchste Form des Kapitalismus und was zu kapitalisieren ist, wird kapitalisiert, auch wenn es Erinnerung ist, welche motivieren soll, bestimmte Produkte zu erwerben und zu konsumieren. Dass diese Erinnerung von einem Propaganda-Institut nicht gewollt, ist nachzuvollziehen, da die Suppe, das Bier oder was sonst noch mit DDR, deren Symbole, Bezüge versehen, unter Umständen ganz andere Erinnerungen weckt als die gewollten. Ich persönlich habe noch kein Bier getrunken, welches zum Beispiel mit DDR-Emblem, als Staatsreserve bezeichnet, ich habe auch keine der Suppen gegessen, kann also nicht sagen, ob diese so schmecken wie einst die Suppen geschmeckt. Und wer könnte das schon, ich ehrlich gesagt nicht, wer weiß denn noch wie die Suppe vor über dreißig Jahren geschmeckt hat? Selbst wenn gleiche Zutaten verwendet, es sind nicht dieselben.
Zum Beispiel wie schmeckte die Suppe in der Schulspeisung, welche es für jedes Kind gegeben, zu einem sehr niedrigen Preis und unter Umständen sogar kostenlos. Nicht alles hat geschmeckt, aber wo gibt es das schon, allerdings hatten die Kinder täglich eine warme Mahlzeit in der Schule, was heute zugegebenermaßen nicht immer der Fall ist. Oder wie verhielt es sich in der DDR mit den Kosten für Dinge des täglichen Bedarfs, Lebensmittel, Miete, Heizkosten, Strom, Wasser etc.? Diese waren niedrig, für jeden erschwinglich, wer soll sich daran schon erinnern, in einer Zeit beständig steigender Preise, wo sich eine zunehmende Zahl von Menschen immer weniger leisten kann was zum Leben notwendig? Vielleicht sagt sich die eine oder der andere, welche einen Aufruf für die Tafeln zu spenden folgen, so ein Büchschen Suppe wäre vielleicht nicht schlecht, denn Tafeln und Suppenküchen zur Armenspeisung gab es in der DDR nicht.
Samstag, 6. August 2022
Was schwören Politiker und was folgt? Ein Gedanke.
Mittwoch, 3. August 2022
Gas kann fließen, oder auch nicht, … der Propagandafeldzug geht weiter!
Gas kann fließen, oder auch nicht! Eine Turbine ist repariert, … ist sie das? Wenn Dokumentationen fehlen, oder nicht vollständig sind? Kenn ich selbst aus früherer Tätigkeit, wenn Aggregate zu reparieren waren, gab es für jeden Tätigkeitsbereich zumindest ein Protokoll, welches abzuarbeiten war und in dem entsprechende Ergebnisse vermerkt wurden, desto mehr technische Komponenten ein Aggregat, desto umfassender die Protokolle.
Nun ja, nach langem Streit hat Kanada die Turbine freigegeben und in die Bundesrepublik reisen lassen, dort ist sie angekommen, wurde aufgestellt, damit der Bundeskanzler sie medienwirksam betrachten kann. Seine Kompetenzen als Turbinenbauer sind legendär und so lässt er sich vor der Turbine ablichten. Neu sind die Diskussionen um diese Turbine nicht, lang haben sie sich hingezogen und nun ist sie endlich da und wurde für einen Pressetermin bereitgestellt, der allgemeinen antirussischen Propaganda dienlich, denn Russland kann ja nun liefern, seine Verpflichtungen einhalten.
„Gazprom hatte seinem Vertragspartner Siemens Energy wiederholt vorgeworfen, nicht die nötigen Dokumente und Informationen zur Reparatur der Maschine übermittelt zu haben.“, dieser Vorwurf ist nun relativiert, der Bundeskanzler selbst hat die Turbine bestätigt, so wie sie für seinen Fototermin abgestellt, da kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, der autoritäre Beweis muss genügen.
Mittwoch, 27. Juli 2022
Gedanke zum Tag, was ist schon Theorie, … ohne Praxis?
Erkenntnis was immer sie auch ist, oder wie sie daherkommt, ist in der Regel konkret historisch und hat eine weltanschauliche Basis. Heute basieren sehr viele Erkenntnisse auf einer weltanschaulich idealistischen Basis, entsprechend der Grundfrage einer jeden Philosophie, darauf wurden die Menschen seit Jahrzehnten auch im Osten des Landes konditioniert. Allerdings als der Osten des Landes noch DDR gewesen, war es anders, die allgemeine weltanschauliche Basis war materialistisch, es wurde viel Wert auf den dialektischen und historischen Materialismus und dessen Anwendung gelegt, allerdings zum Teil auch der Grundstein für den heutigen Idealismus. Wie so etwas funktioniert, ist ein Thema für sich, denn auch eine wissenschaftliche Theorie kann in den Status einer Religion erhoben werden, wenn der Erkenntnisgewinn mittels dogmatisch angewendeter Lehrsätze gefördert. Das Dogma ist ein Problem, auch ein Zeichen dafür, dass das, was dogmatisiert wurde, eigentlich nicht verstanden. Aus diesem Grund war manche Aussage nicht falsch, nur nicht konkret historisch korrekt angewendet im Prozess der Erkenntnis, sondern zur absoluten Wahrheit erhoben und Erkenntnisse manifestiert, ohne sie zu erringen, negierte sie sich oft selbst.
Wissenschaft:
höchste Form der theoretischen Tätigkeit der Menschen und zugleich deren Resultat in Gestalt des Systems von Erkenntnissen über die Gesetze der Natur, der Gesellschaft und des Denkens. Dieses geht aus dem gesellschaftlichen Erkenntnisprozess auf der Grundlage der Praxis hervor und wird in Begriffen, Aussagen, Maßbestimmungen und Theorien fixiert. Ihrer sozialen Funktion nach ermöglicht die Wissenschaft als Produktivkraft der Gesellschaft und als Grundlage der Leitung gesellschaftlicher Prozesse eine wachsende Beherrschung der natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt. Die Wissenschaft ist sowohl als Form der gesellschaftlichen Tätigkeit der Menschen, als soziale Institution wie auch als System des Wissens über die objektive Realität in den materiellen Lebensprozess der Gesellschaft einbezogen. Sie wird in ihren Existenzbedingungen, ihrer Entwicklung und ihrer Anwendung durch die Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse der jeweiligen ökonomischen Gesellschaftsformation bestimmt und geprägt. In diesem Sinne gibt es in der Gegenwart eine sozialistische und eine kapitalistische Wissenschaft, die sich wesentlich voneinander unterscheiden, weil sie Elemente entgegengesetzter ökonomischer Gesellschaftsformationen sind. Das bezieht sich jedoch nicht auf den objektiven Inhalt der Erkenntnisse, die eine relativ adäquate Widerspiegelung der Eigenschaften, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten bestimmter Objektbereiche sind. In diesem Sinne gibt es zwar eine sozialistische und eine kapitalistische Wissenschaft als Ganzes, aber keine sozialistische oder kapitalistische Physik, Biologie, Chemie, Kybernetik usw. Die theoretische Tätigkeit ist ein Bestandteil der geistigen Aneignung der Welt durch die Menschen. Sie ist darauf gerichtet, objektives Wissen über Natur und Gesellschaft zu produzieren, das als Grundlage zweckmäßigen Handelns der Menschen dienen kann. Sie ist eine Form der Entfaltung und Bewährung der subjektiven Wesenskräfte der Menschen, die zur Erhöhung der allgemeinen Produktivkraft der Menschheit führt. „Die Entwicklung der Wissenschaft, dieses ideellen und zugleich praktischen Reichtums, ist aber nur eine Seite, eine Form, worin die Entwicklung der menschlichen Produktivkräfte i. e. des Reichtums erscheint.“ (Marx, Grundrisse, S. 439) Die wichtigste Besonderheit der theoretischen Tätigkeit besteht darin, dass sie allgemeine Arbeit ist, zum Unterschied von den vielen besonderen Arbeiten. „Allgemeine Arbeit ist alle wissenschaftliche Arbeit, alle Entdeckung, alle Erfindung. Sie ist bedingt teils durch Kooperation mit Lebenden, teils durch Benutzung der Arbeiten Früherer.“ (Marx, MEW, 25, S.114) Sie ist auf die Produktion, Reproduktion, Vermittlung und Anwendung von Kenntnissen über die objektive Realität gerichtet, wären die besonderen Arbeiten darauf gerichtet sind, konkrete gesellschaftliche Bedürfnisse durch die Produktion materieller Gegenstände zu befriedigen. Die theoretische Tätigkeit summiert durch die Produktion von Wissen zugleich auch die Erfahrungen der Menschheit, daher ist die Wissenschaft „das Produkt der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung in ihrer abstrakten Quintessenz“. (Marx, MEW, 26. 1, S. 367) Die Wissenschaft existiert zugleich als ein sich entwickelndes System von Kenntnisse. Dieses ist in bestimmter Weise organisiert und bildet eine relativ adäquate Widerspiegelung von Eigenschaften, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten der objektiven Realität. In dieser Beziehung ist die Wissenschaft ein Bestandteil des geistigen Lebens der Gesellschaft und bildet eine besondere gesellschaftliche Bewusstseinsform. Wissenschaft ist methodisch gewonnenes uns systematisch geordnetes Wissen. Es gibt nicht nur eine Beschreibung von Objekten, Prozessen usw., sondern eine auf der Kenntnis von Gesetzmäßigkeiten beruhende Erklärung, welche wissenschaftliche Voraussagen ermöglicht. Jede entwickelte Wissenschaft enthält im wesentlichen vier miteinander verbundene Elemente: 1. Empirische Kenntnisse, d. h. durch Erfahrung, Beobachtung und Experiment ermittelte Tatsachen und ihre Beschreibung; 2. theoretisches Wissen über den betreffenden Objektbereich in Form von Gesetzesaussagen und weiteren theoretischen Aussagen (Theorie) sowie Hypothesen; 3. Methoden und Verfahren, die von den Elementen der allgemeinen dialektischen Methode vieler Wissenschaften bis zu den spezifischen Methoden der einzelne Wissenschaften reichen; 4. Philosophische Voraussetzungen und Schlussfolgerungen. Alle Wissenschaften sind mehr oder weniger von der Weltanschauung und Ideologie der in der jeweiligen Gesellschaft herrschenden Klasse beeinflußt oder durchdrungen. Während in den Gesellschaftswissenschaften die Ideologie der Klassen bereits in der Sammlung und Erklärung der Tatsachen zum Ausdruck kommt, weil diese Wissenschaften die Klasseninteressen unmittelbar berühren, sind die Naturwissenschaften und die technischen Wissenschaften vor allem durch ihre philosophischen Grundlagen und Schlussfolgerungen mit der Ideologie verbunden. Infolge ihrer engen Verbindung mit den Klasseninteressen haben die Gesellschaftswissenschaften Klassencharakter, während der theoretische und empirische Inhalt der Naturwissenschaften und der technischen Wissenschaften, mit Ausnahme der philosophischen Elemente, keinen Klassencharakter besitzen.
Donnerstag, 21. Juli 2022
Was der Osten dem Westen voraus hat, oder hinkt er hinterher?
Hat der Osten dem Westen etwas voraus? Ja Erfahrungen, welche im Westen, mit Westen ist hier die ehemalige BRD gemeint, mit Osten die DDR und der ihr territorial entsprechende Teil der heutigen BRD mit seiner historischen Bevölkerung, in nächster Zeit im Westen intensiv gesammelt werden müssen.
Nachdem nämlich das Deppen-Karussell mit westlicher Hilfe, (Oder war es eine Farbenrevolution, ohne Farbe, aber mit viel Freiheitsgeschrei, fremde Fähnchen hoffungsvoll der Illusion entgegenschwingend?) in der DDR auch auf Grund innerer Ursachen erfolgreich angestoßen und sich viele Menschen mittels Oberflächlichkeiten der westlichen Wertegemeinschaft locken ließen und ihre materiell determinierte soziale Sicherheit gegen Glasperlen, welche sie für Edelsteine hielten, getauscht, wurden sie direkt mit westlicher Realpolitik konfrontiert. Nicht nur dass sie die Glasperlen bezahlen mussten und selbst diese für viele Menschen im Verlauf der Zeit immer schwerer erschwinglich wurden, wurde ihnen auch ihre soziale Sicherheit geraubt, in dem ihnen die entsprechende wirtschaftliche Substanz entzogen. Dieser Prozess läuft nach wie vor, nicht mehr nur im Osten, in den letzten Jahren beschleunigt, durch Politik wie Pandemie und einstimmen auf Kriegsgeschrei, beim aktuellen Krieg in Europa ist die Bundesrepublik längst schon dabei.
Mittwoch, 22. Juni 2022
Gedanken zum Tag …, gestern …, heute …, wie auch immer, es wird schlimmer!
Ja der ökonomische Kampf, er tobt besonders heftig und die EU kann nicht genug die Sanktionskeule schwingen, allerdings landet sie die heftigsten Treffer an ihrem eigenen Kopf. Da muss die Propaganda helfen, sie ist ein Mittel des ideologischen Kampfes und wenn es schon gegen den eigenen Kopf geht, dann muss zumindest der ausgemachte Gegner schuld sein, warum steckt er die Treffer nicht so ein, wie es westliche Politiker wünschen? Der politische Kampf nimmt neue Formen an, es wird die Politik ergänzt, mit kriegerischen Mitteln geführt, auch wenn die eigenen Truppen noch nicht in den Kampf geworfen werden, die Stellvertreter dürfen bluten, der Westen liefert die Waffen, das ukrainische Volk das Fleisch. Und so berichten die Medien und dichten, Zusammenhänge wie sie gern gesehen, in der Realität aber nicht bestehen. So fanden sich an einem Tag viele Texte zum Krieg und zum vermeintlichen Sieg, zu Schuld und hätte, wenn und aber, auf einer Seite, das meiste nur Gelaber, denn:
Wer das Gas hat, entscheidet darüber, wer das Gas bekommt und nicht wer das Gas bekommt, entscheidet darüber, wer das Gas hat! Selbst das Deppenkarussell in der Politik hierzulande scheint diese Erkenntnis nach und nach zu gewinnen.
Donnerstag, 26. Mai 2022
Ja das Z, scheint gar nicht nett, …
Bildschirmphoto MZ |
Ja das Z, scheint gar nicht nett, drum wird es verboten und seine Verwendung verfolgt, so das berichtet, die Zeitung (MZ) und dichtet, einen Text zum Teilen im a-sozialem Netz (Facebook), wo reichlich diskutiert und folgender Kommentar verweilt, oder auch nicht, wenn er der Zensur zum Opfer fällt.
Wird auch gegen die MZ ermittelt? Immerhin ist das Z im MZ enthalten und auch im Text zu finden und nicht nur in diesem.
Das Z gehört konsequenterweise aus dem Alphabet entfernt, wie die Vernunft aus dem Menschenverstand, denn wer kann sicher sagen, für was das Z in einem Wort steht und wie es gedeutet wird. Ohnehin darf nur der offizielle Standpunkt im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine vertreten werden, wobei das zu glauben ist, was die westliche Propaganda berichtet, uns so manch Politiker hierzulande dichtet. Wie es wirklich gewesen, kann Mensch später in Geschichtsbücher lesen und die schreiben bekanntlich die Sieger.
Montag, 23. Mai 2022
Locallesung - im Quedlinburger Bücherfrühling - zur Förderung literarischen Schaffens II.
Autorenlesung zur Förderung literarischen Schaffens in unserer Region.
Im Pölkenhof, Pölkenstraße 38
Freitag, 03.06.2022, 19:00 Uhr
Autoren aus der Region und solche die es werden wollen, lesen Kurzgeschichten, Gedichte, Aphorismen, Novellen, Aufsätze, Essays etc. zu aktuellen politischen Themen.
Nicht jeder Autor in Quedlinburg und Umgebung ist als solcher bekannt, manch eine, manch einer schreibt für sich, oder trägt nur im kleineren Kreis vor, andere wiederum haben Bücher geschrieben und veröffentlicht, wieder andere veröffentlichen hauptsächlich im Internet, auf eigenen oder fremden Seiten. Und so finden sich allgemein bekannte Autoren, Autorinnen und unbekannte Schreiber zusammen, welche Interesse habe gemeinsam ein breiteres Publikum mit ihren Arbeiten bekannt zu machen und sich auszutauschen.
Wer gern schreibt, sein Geschriebenes vorlesen oder -tragen möchte, kann sich gern melden und sich mit seinen eigenen Werken beteiligen.
Freitag, 20. Mai 2022
Lesung Quedlinburger Bücherfrühling zu Gast in der Region
Sonntag, 22.05.2022, ab 14:00 Uhr
Lesung Quedlinburger Bücherfrühling zu Gast in der Region
Großes Schloss Blankenburg, 38889 Blankenburg (Harz), Großes Schloss 1., Theatersaal
Literarisch, theatralischer Zyklus am Nachmittag. Gesellschaft in der Literatur, Literatur in der Gesellschaft, Theater als Spiegel gesellschaftlichen Seins – eine Veranstaltung in zwei Akten!
14:00 Uhr Vortrag über Lessing und die Frühaufklärung, gehalten von Dieter Fratzke vom Lessing-Museum in Kamenz.
16:00 Uhr „Die Neuberin“ ein Bühnenportrait der großen Theaterfrau des Ensembles Theatrum Hohenerxleben.
„Die Neuberin
Judith Kruder und Elisabeth Haug, Ensemble Theatrum, beleuchten in einem Theaterstück aus eigener Feder das Leben der Friderica Carolina Neuberin.
Geboren 1697 lebte sie in einer Zeit, in der im deutschen Sprachraum fast ausschließlich Stegreiftheater gespielt wurde. Sie entwickelte sich zur bedeutendsten Wegbereiterin der deutschen Theaterkultur, wurde geistige Ahnfrau von Lessing, Goethe, Schiller und vieler anderer bekannter BühnendichterInnen. Als Schauspielerin, Theaterleiterin und -dichterin brachte sie mit ihrem Gestaltungswillen künstlerisches Niveau und einen ethischen Bildungsansatz in die Theaterarbeit und verhalf dem Schauspielerberuf zu Ansehen in der bürgerlichen Gesellschaft.
Ein feinsinniges Bühnenportrait über persönliche und berufliche Tiefen und Höhen der Friderica Carolina Neuberin, dargestellt mit Tiefgang und Ernsthaftigkeit, aber auch mit Leichtigkeit und Humor; die junge Pianistin Lucia Keller umrahmt die Aufführung mit Werken Johann Sebastian Bach, der zur selben Zeit wie die Neuberin in Leipzig wirkte.“*
*Quelle: http://schloss-hohenerxleben.de/ensemble-theatrum/
Eintritt frei - veranstaltet von: Frederike-Caroline-Neuber-Stiftung, Erik-Neutsch-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Club Harz, Verein Rettung Schloss Blankenburg & Interessengemeinschaft Lyrik Quedlinburg
Freitag, 29. April 2022
ORLOG* Spätes Spiel um Gerechtigkeit - Locallesung 06.05.2022
Locallesung - im Quedlinburger Bücherfrühling.
Im Pölkenhof, Pölkenstraße 38
Freitag, 06.05.2022, 19:00 Uhr
ORLOG* Spätes Spiel um Gerechtigkeit
Lesung mit dem Autor Jürgen Leskien
Als Theaterstück geschrieben und nun als Buch erschienen, ORLOG*.
Aus dem altniederländischen orlog(e) „Krieg“, eigentlich „vertragloser Zustand“
„Orlog“ in der Herero-Gesellschaft: Bis in Namibias Gegenwart Inbegriff der Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialmacht.
Deutsch-Südwestafrika, Kolonialzeit, der Völkermord an den Herero, den Nama – Deutschland und Namibia sind durch ein grausames Stück Geschichte eng miteinander verbunden. ORLOG* im Verhandlungsaal vor einem amerikanischen Gericht, erzählt von kaum vorstellbaren Schicksalen, von gesellschaftlichen Verwerfungen, in denen sich der ungelöste Konflikt zwischen Nord und Süd noch heute widerspiegelt. Und ORLOG* macht ein Angebot zum Dialog über Versöhnung und neuem Anfang.
Wir erleben in ORLOG* eine völlig neue, historisch noch nicht dagewesene Situation: Ein afrikanisches Volk, das Volk der Herero, klagt die Bundesrepublik Deutschland des Völkermordes an. Überzeugend erzählt, über Schicksale, die sich einprägen, entfaltete das Stück ein Angebot zum öffentlichen Dialog - in schwierigen Zeiten, zwischen Nord und Süd.
Ein halbes Leben als Flieger zwischen Himmel und Erde, später dann Freund, geschätzter Fremder inmitten des angolanischen Bürgerkrieges, leben in der Savanne Tansanias, am Rande der Wüste Namib – aus diesen Quellen speist sich die poetische Kraft des Schriftstellers Jürgen Leskien. Das gilt für „Einsam in Südwest“, „Shilumbu, was will er in Afrika“ ebenso wie für die jüngste Arbeit „ORLOG*.
Ein aktuelles Interview mit dem Autor findet sich im Neuen Deutschland, im Internet diesem Link folgend nachzulesen.
Montag, 25. April 2022
Demnächst unkenntliches Ausfragen dank Vermummter?
270.000 Bürger sollen befragt werden, also mehr als jeder zehnte und aus den erhobenen Zahlen wird hochgerechnet, wobei „70 Prozent der Auserwählten erhalten den weiterführenden Fragebogen.“ Diese dürfen dann vielleicht noch Auskunft darüber geben, welche sexuellen Gewohnheiten sie haben, ob sie männlich, weiblich oder sächlich, also undifferenziert sind. Spielt in Zukunft sicher eine Rolle bei der Planung von Unisextoiletten. Immerhin ist es wichtig, wie viel Urinale in Zukunft sitzend geplant werden müssen und wie viele für den klassischen Stehendpinkler. Damit die ganze Befragung anonym, werden die Befragungen der Auserwählten verschleiert an der Haustür durchgeführt. Die Gesichter der freiwilligen Helfer sollten nicht zu erkennen sein, nachdem sich die Helfer mit „einem speziellen Ausweis“, welchen wahrscheinlich die Auserwählten vordem noch nie gesehen und „ihrem Pass als Zensus-Interviewer“ ausgewiesen haben.
Mittwoch, 20. April 2022
Vorstellung des Buches zum Erik-Neutsch-Literaturwettbewerb 2020/2021
Locallesung - im Quedlinburger Bücherfrühling II.
Im Pölkenhof, Pölkenstraße 38
Freitag, 22. April 2022, 19:00 Uhr
Der Erik-Neutsch-Literaturwettbewerb 2020/21 ist Geschichte, die Preise vergeben und nun ist ein Buch mit durch die Jury prämierten und für die Publikation ausgewählten Beiträgen erschienen.
„WENDEpunkte“ in heutigen gesellschaftlichen Prozessen und Umbrüche, wie sie junge Menschen erleben und betreffen, wie sie sie sehen, bewerten und mitunter beeinflussen – das war der inhaltliche Rahmen für die einzusendenden Texte.
Insgesamt wurden von 84 Autorinnen und Autoren Prosabeiträge und von 20 Autorinnen und Autoren Lyrikbeiträge eingereicht.
„In diesem Band sind auch Beiträge gesammelt, deren Auszeichnung nicht in einem der vergebenen Preise besteht und die dennoch herausragend sind. In ihnen geht es um sehr unterschiedliche Themen, die verschieden literarisch bearbeitet wurden. Immer aber gewähren sie einen Blick in die Lebenswelt junger Menschen in aller Differenziertheit ihrer Herkunft und bisherigen Lebenserfahrungen.“
Donnerstag, 31. März 2022
Locallesung - im Quedlinburger Bücherfrühling
Freitag, 08.04.2022, 19.00 Uhr - Autorenlesung zur Förderung literarischen Schaffens in unserer Region
Locallesung
Pölkenhof, Pölkenstraße 38, 06484 Quedlinburg
Autoren aus der Region und solche die es werden wollen, lesen Kurzgeschichten, Gedichte, Aphorismen, Novelle, Aufsätze, Essays etc. Nicht jeder Autor in Quedlinburg und Umgebung ist solcher bekannt, manch eine, manch einer schreibt für sich, oder trägt nur im kleineren Kreis vor, andere wiederum haben Bücher geschrieben und veröffentlicht, wieder andere veröffentlichen hauptsächlich im Internet, auf eigenen oder fremden Seiten. Und so finden sich allgemein bekannte Autoren und unbekannte Schreiber zusammen, welche Interesse haben, gemeinsam ein breiteres Publikum mit ihren Arbeiten bekannt zu machen.
Wer gern schreibt, sein Geschriebenes vorlesen oder -tragen möchte, kann sich gern melden und sich mit seinen eigenen Werken beteiligen.
Veranstalter: Soziokulturelles Zentrum Oz e.V. Quedlinburg, mit Unterstützung der Interessengemeinschaft Lyrik Quedlinburg
Information und Anmeldung über Thomas Loch, Tel: 0171-1996214
Eintritt: frei, um eine Spende zur Förderung eines Literaturprojektes in Quedlinburg wird gebeten.
Mittwoch, 23. März 2022
Das Zauberwort Demokratie im Wertekanon des Westens.
Und so wurde beschlossen eine Grundsätzliche Frage zur Entscheidung zu stellen, nach Jahren der Entfähigung und geistigen Manipulation ist die Zeit reif zu entscheiden, ob die Erde nun eine Scheibe, oder doch eine Kugel ist. Die Mehrheit entscheidet auf Grund ihrer Meinung, errungen in einem langwierigen Meinungsbildungsprozess mittels geistiger Manipulation, dass die Erde eine Scheibe ist, jene welche wissen und es sogar beweisen können, das die Erde ein kugelförmiges Gebilde, konnten sich nicht durchsetzen, die Demokratie macht es möglich, die Erde ist eine Scheibe, es wurde mehrheitlich beschlossen und von den Siegern verkündet, die Erde ist laut demokratischen Beschlusses eine Scheibe.
Montag, 21. März 2022
Geimpft, geimpft, gewesen, was wird gelesen, aus den Zahlen?
Interessant, Pandemie und Blasphemie, es ist gefährlich, ehrlich, nur nicht ein Virus, sondern der Schuss, gegen ein Virus und es wird Dauerfeuer geschossen.
In der MZ, Quedlinburger HarzBote (19/20.03.22) ist heute auf Seite 7. zu lesen, „die Impfdurchbrüche bei doppelt Geimpften liegt laut Kreisverwaltung bei 4 Prozent.“ Also gibt es eine Inzidenz bei den Geimpften von 4.000, wesentlich höher als die allgemeine Inzidenz. So betrachtet, haben das Problem nicht die Ungeimpften, sich zu infizieren, sondern die Geimpften. Werden für den Landkreis ca. 210.854 Einwohner zugrundgelegt und die gestern (18.03.22) verkündete Impfquote von 75,3% genommen, so ergibt sich ein erschreckendes Ergebnis, da in erster Linie nicht die Ungeimpften sich infizieren, sondern jene Menschen, welche eigentlich mit Hilfe der Impfung geschützt sein sollten. Immerhin sind laut Zeitung „158.773 Menschen im Landkreis vollständig geimpft.“
Donnerstag, 24. Februar 2022
Was ist das Mittel, was der Zweck, wieso, weshalb, warum, wem nutzt es?
Krieg - lange hat die NATO diesen vorbereitet, immer mehr Truppen gen Osten geschickt und dort stationiert, dann schert der Hauptakteur Ukraine aus, deren Präsident verkündet das die Russen nicht angreifen werden und lässt die abtrünnigen Republiken angreifen, obwohl der US-amerikanische Präsident seit Monaten fast täglich verkündet, "morgen greifen die Russen an", nun hat er einmal recht behalten, wenn er es denn am Abend zuvor behauptet hat und kann eine andere Platte auflegen.
Sanktionen, Sanktionen, Sanktionen, schreit die hochoffizielle westliche Politik mal wieder, denkt allerdings nicht daran, dass Russland seit vielen Jahren schon mit Sanktionen belegt und jedes Mittel zur Disziplinierung mit der Häufigkeit der Anwendung seine Wirkung verliert, auch weil nach Alternativen gesucht und neue Möglichkeiten erschlossen. Die deutschen Politiker und Politikerinnen, welche besonders tief im Anus ihres atlantischen Partners stecken, und allein schon aus diesem Grund nicht einmal mehr einen Lichtblick genießen können, verkünden ihre Tapferkeit im US-amerikanischen Interesse und sind dafür sogar bereit die eigenen Beine als Opfergabe zu bieten, die dann gereichten Krücken lobend. Die Spekulanten an den Börsen wird es freuen, wird ihnen so doch manch Höhenflug vergönnt sein, dank des intellektuellen Tieffluges bundesdeutscher Politiker und selbstverschuldeter Engpässe in der (Energie-) Versorgung. Der Bürger wird es ihnen danken und die beständig steigenden Kosten genießen, den Gürtel enger schnallen, viele sind ohnehin mit Übergewicht gestraft. Und um politisch korrekt zu fabulieren, sicher auch die Bürgerinnen.
Für steigende Profite sind die meisten Menschen hierzulande ohnehin bereit ihr letztes Hemd zu geben, sich vom gesunden Menschenverstand zu verabschieden und dem zu glauben, was ihnen vorgebetet, gegenwärtig gut im Zusammenhang mit der allgemeinen Impforgie, Rüsseltuchmode, Virushisterie und des damit verbundenen Ausbaus der inneren Repression-Marschenerie.
Was ist das Mittel, was der Zweck, wieso, weshalb, warum, wem nutzt es?
Dienstag, 8. Februar 2022
... es ist ein Deckel, ...
Zynisch - auf grausame Weise spöttisch? Ja, es ist ein Deckel, welcher gut auf den Topf der gegenwärtigen Politik und ihrer Propagierung passt.
Wie folgt hatte ich ein Sprüchlein kommentiert und der Zynismus wurde verstanden:
Nun ja, die Gefahr ist groß, an oder mit einem Virus zu sterben und wenn viele davon ausgehen, dass sie morgen tot sein können, ..., wem interessieren da steigende Kosten und rollende Panzer?
Und folgenden Link angefügt.