und Bomben fliegen,
politisch Sein in diesem Land,
führt uns Richtung Weltenbrand,
mit der Hoffnung auf den Sieg,
und in Illusion verhaftet,
wird unterstützt so mancher Krieg,
welcher heuchlerisch verachtet,
und gelobt wenn selbst geführt.
.
Erschreckend,
das kaum jemand die Gefahr erkennt,
erst wach wird wenn die Welt schon brennt,
Widerstand nicht generiert,
wenn im Kriege wird marschiert,
eher wieg sich Mensch beschaulich,
mittels Weihnachtsbotschaft,
und Gänsebraten ein,
freut sich auf sein Retterlein.
.
Da die Tage länger werden,
Dunkelheit in Köpfe flieht,
so sie dort zu finden ist,
bis am Ende ein Lichtlein glüht,
helle Gedanken selten sind,
so das Geistesblitz geschwind,
manch Hohlkörper erleuchtet,
das Strohfeuer was dann entfacht,
darüber nur die Herrschaft lacht.
.
Frohes Fest,
und tralala,
Rituale stehen fest,
für die Menschheit im Härtetest,
haltet so am Glauben fest,
ein Erlöser wird geboren,
so klingt es nun in vielen Ohren,
doch vom Elend zu erlösen,
das können wir nur selber tun!
Weihnachten ist längst vorbei, zurück das täglich einerlei und beim feiern und beim Essen, habe ich das Gedicht vergessen. Nun es des Jahreswende schon vorbei, ei, ei, ei, wie dem sei, so ist dem wohl!
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